Ins Sommerhaus

Er packte die zitternde Veronika und zerrte sie ins Schlafzimmer. Schnell wurden ihre Hände und Füsse an die Bettpfosten gefesselt. Mit einem Messer zerschnitt er ihr Sommerkleid. Veronika trug außer einem schwarzen Höschen nichts darunter. Hans bemerkte anerkennend, wie fest ihre Brüste waren. Sie bettelte und flehte sie doch in Ruhe zu lassen, aber das stachelte die Gier von Hans nur noch mehr an.

Veronika erstarrte, als Hans aus seiner Hose stieg und sie seinen bereits voll erregten Schwanz sah. Ihr Verlobter hatte nicht annähernd diese Größe aufzuweisen und sie war oft unbefriedigt geblieben, wenn sie es miteinander getrieben hatten.

„Time for Fun. Du kannst ruhig schreien, hier draußen hört dich eh keiner.“

verkündete Hans hämisch. Er wollte den Stolz so richtig aus ihr herausficken. Mit einem Ruck zerriss er ihr knappes Höschen und sein Schwanz bahnte sich einen Weg in ihre Fickspalte. Langsam begann er sich in ihr zu bewegen, doch täuschte er sich oder begann sich Veronika unter ihm zu bewegen?

Er erhöhte sie Schlagzahl und Veronika antwortete auf die gleiche Weise. Ihr Atem wurde heftiger und sie konnte ein zufriedenes Stöhnen nicht unterdrücken. Sie kam schon als Hans noch längst nicht so weit war und hatte bereits drei Orgasmen, als sich Hans endlich in ihr verströmte.

„Hat dir das etwa gefallen.“

Veronika nickte.

„Mein Verlobter hat nur einen kleinen Schwanz. Wie ein Hundepimmel. Und du bist wirklich gut. Mach’s mir noch mal.“

Hans löste ihre Fesseln und sie begann sofort seinen Schwanz zu lecken. Sie war eine wahre Könnerin ihres Fachs. Als sein Schwanz wieder in Form war, begann sie sich auf den Bauch zu legen und ihre Beine zu spreizen. Hans nahm die Einladung dankend an und bewegte sich wieder in ihr. Sie war noch immer noch sehr erregt und begann noch während der ersten Bewegungen vor Lust zu schreien. Wieder und wieder überkamen sie neue Wellen der Lust, während Hans sich in ihr abmühte. Als er sich zum zweiten Mal in ihr verströmte war sie bereits restlos bedient. Veronika blickte ihn glücklich an.

„Du bist echt ein starker Hengst. So hat es mir noch keiner besorgt. Tust du mir einen Gefallen.“

Hans nickte:

„Nimm doch bitte die Maske ab.“

Hans zögerte.