Indien

Meine erste Station sollte mich nach Indien führen. Schnell merkte ich aber, dass es dort mit Arbeiten nicht so einfach war, ich aber durchaus schnell sexuelle Aufmerksamkeit auf mich zog.

Und so fand ich mich bald bei einem jungen Adeligen in dessen Haus, den ich zufällig in einem Café in Delhi kennengelernt hatte. Er machte mir Avancen und bot mir an, dass ich eine Zeitlang bei ihm wohne könne. Dass das natürlich mit sexuellen Gegenleistungen erkauft würde, war mir natürlich klar, aber so konnte ich meine ersten sexuellen Erfahrungen machen, meine Jungfräulichkeit verlieren.

Da ich nicht sicher war, dass ich überall und jederzeit sicher eine Versorgung mit der Pille bekomme, habe ich mir sicherheitshalber ein Stäbchen einsetzen lassen.

Das erwies sich hier auch gut, den Amir war ein leidenschaftlicher und guter Liebhaber, der mir viele Seiten des indischen Sexes zeigte, aber auch sehr fordernd und spermareich war.

An manchen Tagen pumpte er mich bestimmt vier- bis fünfmal mit seinem sicher fruchtbaren Sperma voll.

Insgesamt waren die zwei Monate, die ich bei mir verbrachte eine geile Zeit.