In einer Orgie

Die Orgie war eine Party, die mit und anderem begann, dann stand ein Mädchen auf und begann zu tanzen, und als die Leute anfingen, sie anzumachen, sie solle sich auszuziehen, tat sie es. Bald machten die Leute überall rum. Das Mädchen neben mir fand einen Hengst und wir drei zogen uns alle aus und küssten uns überall. Ich streichelte seinen Schwanz und umfasste seine Eier, während sie ihn küsste und er sie streichelte. Bald spreizte sie ihre Beine und er bestieg sie und fing an in sie zu stoßen. Ich massierte ihre Brüste und kitzelte dann seine Eier, während er sie fickte. Ich liebte es zu fühlen, wo sie zusammen steckten.

Bald kam ein anderer nackter Mann herüber und fing an mich zu streicheln und bald vergaß ich mein Paar und begrüßte den neuen Mann zwischen meinen Beinen, bis sein Schwanz seine Ladung in mir ablud.

Ein neues Abenteuer

Aber ich hatte gesagt, ich sei zum Risiko bereit.

Eines Tages ging ich noch einen Schritt weiter. Ich war eines Nachmittags einkaufen gegangen, hatte aber gar nicht vor zu ficken und war also völlig unvorbereitet. Wie es das Glück wollte, traf ich einen Mann, der mich wirklich anmachte, und nachdem wir zusammen, Kaffee getrunken, unterhalten, und dann im Wald spazieren gegangen waren, fingen wir an, rumzufummeln. Als ich merkte, dass:

a) ich verdammt geil auf diesen Kerl war und ihn unbedingt ficken wollte und

b) ich nicht einmal mein Diaphragma dabei hatte,

war es zu spät. Ich konnte nicht anders. Mit nicht wenig Bammel ließ ich ihn seinen nackten Schwanz in meine völlig ungeschützte Muschi stecken.

Ich wollte ihn bitten, sich zurückzuziehen, wenn es ihm käme, aber die Angst, schwanger zu werden, machte mich einfach nur noch geiler und aufgeregter. Wir gingen es wie Verrückt an, ich fuhr gegen seine Stöße und bat ihn, schneller und härter zu stoßen. Er kam dem eifrig nach, aber ich wusste, dass dies ihn auch schnell über die Kante bringen musste und spürte, wie sich sein Körper verspannte, als er kurz davor war. Aber mein Orgasmus war auch schon fast da und es versprach ein Mordsding zu werden.

Gerade als ich ganz nah dran war und sein Schwanz in meine Muschi rein und raus flog, flüsterte er: "Mir kommt's gleich. Oh! Ich werde in dir abspritzen."Ich wollte nein sagen, aber mein Orgasmus begann, ich musste ihn einfach überstehen und als er mich überflutete, stöhnte ich "Ja! Oh ja!" und fing an, wild auf seiner Triebsstange zu wetzen. Natürlich dachte er, das bedeute ja, ich wollte es, dass er in mir abspritzt. Und das hat er dann auch. Er drückte hinein und ich spürte, wie sein Schwanz pulsierte, als er anfing, sein Sperma in meine ungeschützte Muschi zu feuern.

Das drückte mich einfach auf ein noch höheres Plateau und ich klammerte mich einfach an ihn, als die Wellen des Vergnügens mich überfluteten und sein Schwanz sein Sperma weiter in mich vergoss.

Während der nächsten Wochen hatte ich große Angst, schwanger geworden zu sein, aber meine Periode kam doch pünktlich. Ich war so erleichtert.

Aber dann fing ich an, diese Nacht in meinem Kopf noch einmal durchzuspielen. Von dem Punkt an, wurde mir klar, dass ich seinen Schwanz völlig nackt und ohne Schutz in mich aufnehmen musste, bis zum endgültigen Höhepunkt, an dem sein warmes Sperma in mich strömt. Und mir wurde klar, dass dies eine der intensivsten sexuellen Begegnungen war, die ich jemals erlebt hatte.

Das Risiko einer Schwangerschaft hatte der Tat einen besonderen Kick hinzugefügt. Obwohl ich Angst hatte, Angst, dass ich tatsächlich schwanger werden könnte, wenn er den Inhalt seiner Hoden in meinen Körper entleerte, wurde meine Erregung noch verstärkt. Und ich stellte fest, dass ich es wieder so haben wollte.