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Chapter 9
by BobMorane1712
Wo wacht Zerrowana auf?
In einer Lagerhalle.
Zerrowana kam wieder zu sich. Ihr war heiß und sie fühlte sich fiebrig. Man hatte ihr den Knebel und die Fesseln ab genommen. Ein kühler Wind strich über sie hinweg und sie stöhnte leise auf. Langsam öffnete sie die Augen. Sie befand sich in einer Lagerhalle. Der Teil, den sie zur Zeit überblicken konnte war als Wohnraum her gerichtet. Sie sah sechs Halsabschneider, von denen einer Gerulf war, die meisten waren Menschen, so wie ein Ork und ein Zwerg, die um Sie herum saßen. Die wild zusammen gewürfelten Möbel waren so angerichtet, dass sich Zerrowana in der Mitte eines Kreises befand. Auf einem Sofa erblickte sie Lytheniel, dem eine Goblin gerade ein Glas Wein reichte. Der Elf trug immer noch die gleiche rote Lederkluft, aber seine Haut war schwarz wie die Nacht. Er musste sich mit einem Zauber getarnt haben. Auf einem weiteren Sofa erblickte sie einen hageren Mann in schwarzen Roben, der sein Gesicht hinter einer silbernen Totenkopfmaske verbarg. Langsam richtete sie sich auf. Sie war sich sehr wohl der begehrlichen Blicke der Männer auf ihrem Körper bewusst und es erregte sie. Sie schüttelte sich, versuchte den Kopf klar zu kriegen, aber immer wieder malte sie sich aus, wie die Hände der Männer über ihren Körper wanderten, ihr die Kleider vom Leibe rissen und sie fickten. Zerrowana zuckte zusammen. Unwillkürlich war ihre Hand bei dieser Vorstellung in ihren Schoß abgeglitten. Eilig zog sie die Hand zurück. Langsam dämmerte ihr was sich in der Spritze befunden hatte, die ihr der Elf verpasst hatte.
„Zieh dich aus.“, dröhnte eine elektronisch verfremdete Stimme unter der silbernen Maske hervor. Die Vorstellung sich vor den Fremden auszuziehen und sich gänzlich ihren Blicken zu entblößen erregte Zerrowana noch mehr. Ihr Atem ging schneller. Sie musste sich zusammen reißen, denn sie hatte nicht vor den Wünschen dieser Bande nach zu kommen. „Los zeig uns deine dicken Titten! Du willst es doch du geile Sau.“, dröhnte die Stimme erneut.
Zerrowanas Hände rieben über ihren Körper. Sie wollte nicht nachgeben, aber sie spürte wie sie diesen Kampf verlor. Die johlenden Rufe der Halsabschneider brachen ihrem Willen. Kräftig gruben sich ihre roten Krallen in das Latex ihres Kleides. Energisch presste sie ihre Brüste in das Dekolletee. Ihre Finger hakten sich unter das Latex und zerrten das Kleid über die Schultern unter ihre üppigen Möpse, die energisch nach oben Rucken. Mit anzüglichen drehenden Bewegungen wand sie sich aus dem Kleid, bis schließlich Nackt war.
„Komm zu mir!“, dröhnte die Stimme. Mit wiegenden Hüften und wippenden Brüsten bewegte sie sich auf die gerobte Gestalt zu. Während sie sich ihm näherte öffnete er seine Robe und entblößte seinen hageren Körper und einen massiven harten Schwanz. Zerrowana leckte sich lüstern über die Lippen. Irgendwo in ihrem inneren schrie die Stimme der Vernunft, dass sie sich wehren müsse. Aber die Stimme wurde immer leiser, je mehr Zerrowana zur Gefangenen ihrer Lust wurde. Ohne weitere Anweisungen ab zu warten ging sie in die Knie und fiel mit ihren Lippen über den prächtigen Schwanz her. Gierig leckte sie über den harten Schaft, saugte die Eichel zwischen ihre vollen Lippen. Speichel ran ihr auf dem Mund und den Schwanz entlang, als ihr Kopf auf und nieder ruckte und sie versuchte möglichst viel in ihren gierigen Rachen zu schlucken. Wirkte der Mann erst etwas gelangweilt drehte er nun seine Hand in ihr Haar und stieß ihr seine Latte in die Kehle. Zerrowana bekam keine Luft, musste würgen, gleichzeitig wollte sie mehr und presste ihre Lippen tiefer. Wie von selbst schob sie ihre Finger in ihre triefend nasse Fotze und begann es sich selbst zu besorgen. Mit rauen Stößen fickte er ihre willige Kehle. Schnaufend und stöhnen presste sie die Lippen zusammen und lutschte an diesem prächtigen Schwanz. Speichel tropfte auf ihre großen Brüste, als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog. Rau packte er ihre Titten und stieß sein Rohr mit wilden Stößen dazwischen. Stöhnend rammte sich Zerrowana weiter zwei Finger in die Fotze. Ihre andere Hand knetete ihren Knackarsch, bis sie sich einen Finger tief in den Arsch schob. Mit einem letzten Aufstöhnen stieß der Maskierte zwischen ihre Brüste. Sein Stöhnen mischte sich mit den Schreien ihres Höhepunktes, der donnernd über Zerrowana herein brach. Ein Schwall Sperma klatschte ihr ins Gesicht, verklebte ihre Haare. Der Mann stand auf, wichste seinen Schwanz. Mehr Sperma spritzte über ihr Gesicht und ihre Haare. Sperma tropfte in langen Fäden von ihrem Kinn auf ihre eingesauten Titten und lief weiter ihren Körper hinab.
Der Maskierte war zurück auf das Sofa gefallen, sein Atem ging stoßweise, aber sein Schwanz stand immer noch hart steil nach oben. Mit einem gierigen funkeln in den Augen stürzte Zerrowana sich auf ihn. Mit einer einzigen Bewegung rutschte sein dickes Rohr in ihre nasse Fotze. Zerrowana schrie laut ihre Geilheit hinaus. Wie von Sinnen begann sie auf dem Schwanz der Maskierten zu reiten. Ihre Möpse bebten wild umher. Die Hände des maskierten Krallten sich in ihrem Arsch, als er begann ihr mit harten Stößen entgegnen zu Rucken. „Komm schon Du geiler Bock, nagel mich ordentlich durch.“ schrie die junge Nekromantin während sie weiter wie einen besessene auf dem Schwanz ritt. Sie spürte wie sich eine weiteren Orgasmus aufbaute und sie kurz vor der Explosion stand. Wild klatschten die Körper der beiden noch ein paar mal gegeneinander, bis Zerrowana unter lauten Lustschreien erneut kam. Der Maskierte war sie auf dem Rücken hockte sich über sie und spritzte erneut eine Unmenge von Sperma über sie. Mit einen zufriedenen Schnurren verteilte sie die klebrige Ficksahne über ihrem Körper.
Der Fremde packte sie an der Hüfte, zog sie über die Sofakante und drängte seine dicke Eichel in ihren Arsch. Stöhnend bog die Nekromantin ihren Körper durch, ihre roten Fingernägel krallten sich in ihre spermaverschmierten Titten. „Ja komm schon steck ihn mir tief in mein enges Arschloch.“ schrie sie. Mit einigen brutalen Stößen, die ihr nur weitere Schreie der Lust entlockten, hatte der Maskierte seinen Fickprügel endlich zur Gänze in ihrem Arsch versenkt. Er hielt kurz inne. „Fick meinen Arsch.“, faucht Zerrowana von Lust getrieben. Der Maskierte kniff rau in ihre Nippen und begann sich mit wilden Stößen in ihrem Arsch auszutoben. Stöhnend und schreiend wand sich Zerrowana in ihrer Lust. Schwein tropfte von Körper des Fremden auf sie. Schon nach wenigen Stößen kam er erneut und verteilte seine heiße Sahne auf ihrem geilen Körper.
Keuchend Stütze sich der Fremde auf dem Sofa ab. Zerrowanas Hände strichen über ihren glitschigen Körper. Ihre Finger fanden ihre feuchte Möse und glitten hinein. „Fick mich.“, stöhnte sie. Der Fremde richtete sich auf und wandte sich an Lytheniel:“ Ich bin fertig mit der Hure. Sie gehört euch.“ Dann verließ er die Halle.
Sobald er außer Sichtweite war zog Magister Tertor eine kleine Phiole aus seiner Tasche und trank den Inhalt gierig. Der Trunk würde ihm genug Kraft für den Heimweg verleihen. Die **** die ihn das prächtige Gemächt und seine Potenz beschert hatten und Zerrowana, die geile Hure hatten seine Kräfte stark beansprucht,aber der Fick war es wert gewesen.
Was hat Lytheniel mit Zerrowana vor?
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Porta Murazor
Sex, Intrigen und Verrat in einer Stadt in der Fantasy auf SciFi trifft
Created on Jun 3, 2009 by BobMorane1712
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