In eine Villa

Christine kann in der Dunkelheit nur erkennen, dass sie sich auf einer Autobahn befinden. John beginnt derweil ihre Handtasche zu durchwühlen, als erstes kramt er ihr Handy raus und schaltet es aus, um nicht geortet werden können. Diverse Kosmetika, Tampons und Kondome folgen, bevor er endlich ihr Portemonnaie in der Hand hält, er zieht ihren Studentenausweis heraus und wirft ihn nach einem kurzen Blick in die Handtasche, der Personalausweis ist ihm viel wichtiger, schließlich verrät er ihm, das Alter und dass sie aus einer 300 Kilometer entfernten Stad stammt und somit nicht so schnell von ihrer **** vermisst wird. Nachdem er diese Infos erhalten hat, greift er zu seinem Handy.

„Ich habe hier was für euch.“

„Ne kleine Studentin, 22 Jahre alt.“

Ein richtig geiler Arsch und mega Euter.“

Christine musste noch eine Weile mit anhören, wie er sie beschrieb.

„Ok, wir sind in etwa 15 Minuten da“, beendete John das Gespräch.

Er wandte sich zu Christine, griff wortlos in ihr Haar und dirigierte ihren Mund auf seine wieder ersteiften Schwanz. Christine wusste, was zu tun war, zum zweiten Mal in ihrem Leben musste sie einen schwarzen befriedigen.

Als sie fertig war und seine Sahne geschluckt hatte, hielt der Wagen auch schon an und der Fahrer öffnete das Fenster.

„Wir haben eine Lieferung“, sprach der Fahrer zu einer Person außerhalb des Fahrzeuges.

„Ihr seid angemeldet, du kennst ja den Weg“, wurde erwidert, als der Wagen sich schon wieder in Bewegung setzte.

Christine konnte erkennen, dass sie eine lange Einfahrt entlang fuhren, vor ihnen tauchte eine Villa auf. „Von der Größe könnte es ein ganzer Gebäudekomplex sein“, dachte sie bei sich. Der Wagen fuhr an der Villa vorbei einen Berg hinab, um ebenerdig in eine darunter liegende große Garage zu fahren. Sie wurde aus dem Auto gezerrt und durch eine Tür geschoben, die ganzen Luxuskarossen in der Garage nahm sie gar nicht wahr. Es ging zwei Etagen abwärts, bevor eine schwere Eisentür geöffnet wurde.