In der Wohnung fallen die drei Mädchen über mich her

Jennifer wohnt ganz in der Nähe in einer hübschen, modern eingerichteten Einliegerwohnung. Gleich nach der Ankunft machen wir es uns auf der beigen Couch im Wohnzimmer gemütlich, und Jennifer versorgt uns mit Getränken und Knabbereien. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergehen wird, und ich muß auch gar nicht lange darauf warten, bis sich das Interesse der drei Mädchen wieder auf mich richtet.

Heidi und Melanie fallen regelrecht über mich her und zerren mir kurzerhand die Hose vom Leib. Ich will protestieren, aber ich bringe keinen Ton über meine Lippen. Ich will mich zumindest der Form halber wehren, aber ich kann ganz einfach kein Glied rühren. Mit hervorquellenden Augen sehe ich die blonde Jennifer breitbeinig über mich treten, ihren kurzen Faltenrock heben und dann langsam in die Hocke gehen.

?Sie tut es tatsächlich!? kichert Melanie. ?Natürlich, ich auch! Und du wirst auch keine Spielverderberin sein!? sagt Heidi entschlossen. Aus unmittelbarer Nähe starre ich auf den entblößten Unterleib unserer Gastgeberin, sehe die Wölbung des Schamhügels, und spüre plötzlich eine nie gekannte Erregung in mir aufsteigen. Noch nie habe ich so etwas mit drei Mädchen erlebt, und ich spüre, wie mich Schauer der Wollust durchrieseln.

Jennifer macht eine Schau aus ihrem Vorhaben. Mit ihren Freundinnen, die teils ungläubig, teils begeistert zuschauen, im Rücken fühlt sie sich stark. Viel länger als nötig verharrt sie mit gespreizten Beinen in der Hocke über meinem nackten Unterleib und starrt mich dabei leicht lächelnd an. Sie sieht meinen ungläubigen, faszinierten Blick und genießt es. Erst als die anderen ungeduldig werden, bewegt sie sich wieder. ?Los, Jennifer! Was ist? Hast du Schiß??

Provozierend langsam greift sie mit beiden Händen nach ihrem Rock, rollt ihn bis zur Taille hoch und entblößt ihre Fotze ganz. Ich sehe ein paar hellblonde Schamhaare, zarte, rosige Schamlippen, dazwischen einen kleinen, festen Kitzler, und ich glaube plötzlich, mein Schwanz müsse mir vor Geilheit zerplatzen. Kerzengerade steht er von meinem Körper ab, nur wenige Zentimeter vom splitternackten Schoß des jungen Mädchens entfernt ...