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Chapter 31 by BestBoy BestBoy

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In der Warteschlange

"Ich steh voll auf die Erich-Brothers", sagte Marios Freundin Natalie Sommer, als sie und Philipp am nächsten Samstagabend in der Schlange zum Einlass der Germanen-Halle standen. Sie ließ den Blick über die auf Einlass wartenden Zuschauer schweifen, bevor sie sich zu Philipp drehte.

"Ich auch", log Philipp und hob den Kopf schnell genug, dass sie nicht bemerkte, dass er ihr voll in den Ausschnitt ihres hellblauen Kleids gestarrt hatte, das so gut mit ihren Augen harmonierte. Er lächelte die siebenundzwanzigjährige Beamte an, die im Amt für Umweltschutz der Stadt arbeitete und so an die Karten für die Verleihung des Heinz-Rudolf-Preises für die besten Comedians und Showstars des Landes gekommen war. Dass Mario nicht mitgegangen war, hatte sie tief gekränkt, aber die Freude am Abend war zurück gekehrt, als Philipp sich als angenehmer Gesellschafter erwies.

Eigentlich war Philipp tatsächlich nur auf die Promis scharf gewesen und hatte deswegen für heute Abend eine Pumpsprayflasche mit Kongo Cane gefüllt. Die eine oder andere Promi-Tante wollte er schon flach legen. Aber als er bei Mario vorbei fuhr, um Marios Freundin für den Abend abzuholen, war Philipp klar, dass er auch das geile Gerät namens Natalie Sommer flachlegen musste. Blondes, langes, lockiges Haar, ein fein gezeichnetes Gesicht mit eisblauen Augen, ein üppig gebauter Körper mit großen, runden Brüsten und einem leichten Bauchansatz. Die Schenkel der Frau waren ebenfalls stramm und Philipp konnte sich keinen Grund vorstellen, warum eine Frau wie sie die Freundin eines tittengeilen Arsches wie Mario werden konnte.

Bei der erstbesten Gelegenheit hatte er sich mit dem Kongo Cane eingesprüht, um möglichst bald diese geile Pflaume pflücken zu können. Er war gespannt, wie schnell der Cane seine Wirkung auf Natalie entfalten würde.

"Ich hab dieses Jahr am Volleyball-Turnier in genau der Halle teilgenommen und habe da ganz komische Erinnerungen. Ich war damals ich, Natalie und bereite mich in der Kabine auf das Spiel vor, ziehe mich gerade um und dann kommt es mir vor als würde jemand meinen Körper übernehmen und mich Sachen machen lassen, die ich sonst nie mache. Meine Kameradinnen beim Umziehen angaffen, mich immer wieder davon überzeugen, ob mein BH und mein Höschen richtig sitzen. Das war total komisch", plapperte sie los.

"Gleichzeitig fühlte ich mich als wäre ich ein Mann mittleren Alters mit Plauze und …", fuhr sie fort, wurde rot, stellte sich auf die Zehenspitzen und flüsterte Philipp "… und einem sehr kleinen Schwanz."

Sie kicherte und stellte sich wieder auf die Füße.

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