In der Schlosserei

Michael wußte, er hätte keine Chance Petra vor dem Unbekannten zu schützen. Aber er hatte inzwischen jede Freude am **** verloren. Er hielt es aber für besser, zunächst einmal auf die Forderungen einzugehen. Daher beschloß er erst einmal zu Bett zu gehen.

In der nächsten Woche merkte jeder in der Firma den veränderten Umgang von Petra und ihm. Einige Kollegen waren fast neidisch auf ihn. Am Mittag gingen Petra und er regelmäßig Kaffee in der Bäckerei des Supermarktes ****. Michael sah so sein erstes Opfer Karin wieder, die neben ihnen am Kaffeetisch turtelten. Ihm fiel auch die brünette 30-jährige auf, die jeden Mittag beim Bäcker einkaufte. Petra meinte, es wäre eine ehemalige Schulkameradin von ihr, die ihr ihren ersten Freund ausgespannt hatte.

Michael verstand nicht warum, denn im Gegensatz zu Petra hatte sie kleine Brüste und fast keinen Hintern. Das einzige faszinierende waren ihre Lippen, die zum Blasen wie geschaffen wären. Seine Idee war, den Unbekannten erst einmal zu beschwichtigen und gleichzeitig Petra einen Gefallen zu tun, denn ihr Groll gegen sie war unüberhörbar.

Als sich der Unbekannte, zwei Tage später bei ihm meldete, übergab er ihm die Informationen über Doris, deren Lebensumstände er inzwischen durch Petra kannte.

In der Nacht darauf ging der Unbekannte ans Werk. Doris Vater besaß eine kleine Schlosserei und sie erledigte für ihn neben ihrem Job die Buchhaltung. Auch an diesem Abend arbeite sie bis spät in die Nacht, ihr Vater war schon längst heimgefahren, so daß die Schlosserei bis auf das Licht im Büro im Dunkeln lag. Nur im Büro brannte noch Licht. Doris beendete ihre Arbeit und schaltete den Computer aus. Sie wollte heimfahren, denn ihr Freund erwartete sie sicher schon.

Als sie die Tür in den Hof aufmachte, wurde sie brutal gepackt und ins Haus zurück gezerrt. Sie wehrte sich wie besessen, aber sie konnte nicht verhindern, dass der Unbekannte ihr die Bluse zerriss. Ihr Widerstand wurde schwächer und so konnte er ihre Arme fesseln.

Er setzte sie auf einen Tisch. Schnell zog er ihre enge Jeans herunter fixierte ihre Beine an zwei Tischbeinen, daß sie nur noch Panties anhatte. Er knöpfte sich seine Hose auf und forderte sie erst einmal auf, ein Blaskonzert zu veranstalten. Angewidert und voller Ekel kam sie seiner Aufforderung nach. Kurz bevor er kam, biß sie ihn in den Schwanz. Der Unbekannte schrie voller **** auf und verpasste ihr erst einmal einen heftigen Schlag ins Gesicht. Ihre Wange färbte sich rot.

Voller Grimm suchte er nach einem Gegenstand, um sie zu bestrafen. Als er einen Gartenschlauch fand, drehte er das Wasser auf und führte das andere Ende in ihre Möse. Sie schrie als der Wasserstrahl ihre Spalte richtig ausspülte.

?So du Miststück. Jetzt wird weitergeblasen, sonst bist du dran.?

Und er steckte seinen Lümmel wieder in ihren Mund. Dieses Mal kam sie nicht auf dumme Gedanken, denn der Schlag hatte ihr jeden Willen zum Widerstand geraubt. Schließlich kam er in ihrem Mund und sie mußte die ganze Ladung schlucken. Und wieder mußte sie seinen Schwanz blasen, doch dieses Mal zog er ihn nachdem er hart war wieder raus. Er ging zwischen ihre geöffneten Schenkel und rammte seinen Schwanz heftig in sie hinein. Doris konnte nur noch schwache Schreie von sich geben. Nachdem er seinen Samen in sie entladen hatte mußte sie ihn wieder oral befriedigen. Der Unbekannte war **** sauer, weil sie ihn gebissen hatte, daher ließ er sich sehr viel Zeit, um sie immer wieder zu ficken. Als er endlich genug hatte, nahm er einen großen Nippel aus der Schlosserei und schob ihn in ihre Spalte. Dann verschwand er.

Drei Tage später stand er wieder Michael gegenüber.

?Die Kleine war ja nicht schlecht, aber ich habe gerne Weiber, die einen besseren Arsch haben. Und die war ja eine regelrechte Kratzbürste.?

Michael überlegte angestrengt. Petra hatte ihm von der Geschichte erzählt und ihm schien es, daß Petra meinte, die Vergewaltigung geschehe Doris recht. Er wollte keine weiteren Zwischenfälle, aber er hatte Angst um Petra. Der Unbekannte schlug vor, ihm die Verkäuferin aus der Küchenausstellung, die Petra und er am Tag zuvor besucht hatte, als nächstes Opfer vor. Michael sollte einen Abendtermin mit ihr vereinbaren, um die letzten Dinge der neuen Küche noch zu klären, stattdessen würde aber der Unbekannte erscheinen.

Michael kannte sie. Margit war eine attraktive Rothaarige, die mit etwas größeren Brüsten sofort als Model hätte durchgehen können. Mit Männern hatte sie allerdings nie viel Glück, denn sie war sehr dominant gegenüber Männern.