In der Klasse ...

Die nächste Stunde hatten sie bei Frau Beck. Pech für Joachim, dass er in derselben Klasse war wie Denise. Frau Beck hatte einen tief verwurzelten Hass auf Männer, den sie bereits an verschiedenen Jungen der Klasse ausgelebt hatte, indem sie ihnen Aufgaben gestellt hatte, die sie nicht lösen konnten, um sie dann vor der gesamten Klasse vorzuführen und lächerlich zu machen.

Nach dem Erlebnis auf der Mädchentoilette traute sich Joachim erst nicht in den Klassenraum, doch als Frau Beck mit dem Unterricht begann, blieb ihm schließlich nichts anderes übrig. Er stahl sich leise hinein und wollte sich gerade auf seinen Platz setzen, als Denise aufzeigte.

"Ja, Denise?", fragte Frau Beck.

"Der Joachim kommt absichtlich zu spät und stört uns damit beim Lernen. Soll ich ihnen sagen, warum?"

Frau Beck warf einen verächtlichen Blick auf Joachim, der wie eingefroren vor Panik vor seinem Stuhl stand und nicht wagte, sich jetzt vor den Augen aller einfach zu setzen. "Liebe Denise", sagte Frau Beck, "ich denke, die ganze Klasse würde sich freuen, wenn du uns verraten würdest, warum gerade dieser Junge, auf den wegen seiner Blödheit ohnehin nichts anderes wartet, als ein Job in der Kloreinigungsbranche, euch anderen die wertvolle Ausbildung kaputt machen möchte. Wusstest ihr, dass seine Mutter ihr Geld auf dem Strich verdient?"

Die Klasse lachte brüllend.

"Also, der Joachim hat mir auf dem Pausenhof gesagt ...", Denise machte eine theatralische Pause, "... also der dumme Joachim hat mir gerade gesagt, dass er sich in mich verliebt hat und dass er mir beweisen will, wie mutig er ist, und dass er deswegen zu spät kommen und sich wichtigmachen will."

"Ach", flüsterte Frau Beck drohend, wobei sie Joachims flehentliches Kopfschütteln einfach ignorierte, "du hast also die hübsche süße Denise belästigt, Joachim? Ist dir nicht klar, dass Dreck wie du niemals, ich wiederhole: NIEMALS, seine ekligen Finger auf ein Mädchen wie Denise legen wird? ANTWORTE!"

Joachim schossen Tränen in die Augen. "I-ich ...", stammelte er.

"Halt´s Maul!", zischte Frau Beck. "Wenn du schon verliebt in unsere Denise bist, dann wirst du es jetzt allen zeigen. Was meinst du, Denise?"

Denise grinste. "Er könnte den Unterricht neben mir knien, auf dem Boden."

"Das ist eine gute Idee", nickt Frau Beck.

"Aber ich befürchte!, ergänzte Denise mit einem gemeinen Grinsen, "dass er ein Perverser ist, der sich an mir ... ich kann es gar nicht aussprechen, Frau Beck!"

"Nur Mut, Denise, sag es uns."

"... der sich an mir ... aufgeilt."

Frau Beck dreht sich triumphierend zu dem inzwischen hilflos und still heulenden Joachim. "Komm her! SOFORT!"

Unter lauten Johlen der Klasse ging Joachim zitternd zu Frau Beck.

"Bist du ein Perverser?", fragte Frau Beck hinterhältig lächelnd. "Schau zu Denise! Sieh sie dir genau an. Siehst du die weißen Lederstiefeletten an ihren kleinen süßen Füßchen? Wie eng ihre Jeans ihre Schenkel umschließt? Den Gürtel, der über ihrem flachen Bauch mit glitzernden Steinchen besetzt ist? Das enge, fast durchsichtige T-Shirt, das deine Traumfrau über die zarten Titten gezogen hat? Und die bezaubernd geschminkten Augen, wie sie dich verächtlich mustern?" Die letzten Worte flüsterte Frau Beck Joachim ins Ohr, während sie langsam die Knöpfe seiner Hose öffnete.

Denise grinste breit. Sie stand auf und ging mit provozierendem Hüftschwung auf ihr Opfer zu bis sie wenige Zentimeter vor ihm stand.

"Dreh dich um, Süsse", hauchte Frau Beck sardonisch, "damit du es nicht sehen musst!"

Denise verstand natürlich sofort. Sie drehte sich auf dem Absatz ihrer Stiefeletten und beugte sich zugleich vor, sodass Joachim wie paralysiert auf die Rundung ihres heißen Hinterns in ihrer knallengen Jeans glotzen musste.

Flink öffnete Frau Beck den letzten Knopf von Joachims Hose und riss ihm mit einer Bewegung die Hose bis zu den Knien runter.

Joachims nackter Schwanz stand steil nach vorn, und die gesamte Klasse brach in lautes Lachen aus.