In der Hütte geht es rund

Auf dem Weg zur Hütte fiel meiner Frau noch etwas ein. Sie bat mich kurz bei uns Zuhause vorbeizufahren. Ich war schon ein wenig genervt, ich wollte das Niggerloch in Action erleben und dieser ungeplante Abstecher hieß wieder warten.

Meine Laune änderte sich wesentlich, als meine Frau mit einer gefüllten Tragetasche zu uns ins Auto stieg. Sie ließ mich einen Blick reinwerfen. Ihre Dildosammlung und der Strapsongurt mit verschiedenen Aufsätzen, ließen meine negative Schwingungen verschwinden.

In der Hütte ging es dann gleich los. Meine Frau half der Niggersau aus ihren Sachen und befestigte den Ledergurt um deren Hüfte. Sie wählte einen genoppten Aufsatz. Ich hatte beinahe ein wenig Mitleid mit Alex, dieser Schwanz konnte eine Fotze in wenigen Stößen wund scheuern. Armes Ding!

Mein Mitleid verflog, als die ersten Schreie den engen Raum füllten und die schwarze Nutte in Alexandras Fotze hineinfickte. Ihr geiler Körper bewegte sich rasant, dann schlug sie auf Alex Brüste ein. Meine Frau gesellte sich zu der schwarzen Hure und streichelte ihren dicken Fickarsch, während diese das junge Frauenzimmer übel zurichtete.

Zu meiner Schande muß ich gestehen, das mich das nicht davon abhielt, mich zurück zuhalten. Als meine Frau mit der Niggerbitch beschäftigt war und sich von ihr den Gummipimmel in die gierige Möse rammen ließ, nahm ich mir das wundgescheuerte Pussyloch der Discomietze vor.