In den Nachtclub

Da es schon später Nachmittag war, war sein nächstes Ziel der Nachtclub. Immerhin war dies seine Haupteinnahmequelle, auch wenn er sie eigentlich nicht brauchte. Allerdings gefiel ihm das Leben als Clubbesitzer sehr gut und er war gespannt, was ihn heute erwarten würde. Velvet brauchte eine Weile, um sich zu orientieren.

"Ich geh mal davon aus, dass du den Läden allein schmeißen kannst, ohne dass ich dich als die neue Managerin vorstelle, oder? Ich meine, sie tun sowieso das, was du ihnen sagst."

"Ja Meister." Antwortet Velvet kurz und fast schon schnippisch.

"Stimmt was nicht? Hab ich was nicht mitbekommen?" fragte er sie, obwohl er genau wusste, was sie hatte.

"Na ja, wenn ich ehrlich bin dachte ich wir würden vorher noch mal zu Hause vorbeischauen", erwiderte sie und fing dabei auf ihn zu.

Als sie vor ihm stand, bewegte er sich um sie herum um nahm sie von hinten in den Arm. Er öffnete mit der freien Hand ihren Rock und führte die Hand, dann zu ihrer Fotze, die immer noch oder schon wieder feucht war, und fing an diese zu massieren. Dann sagte er, "ich denke mal, du hast erwartet, dass wir jetzt mehr hiervon machen wurden, oder?"

"Ja, das habe ich mir erhofft, Meister."

"Das muss noch kurz warten, aber wenn du es so nötig hast", sagte er während er zu dem Schrank ging und den Vibrationsgürtel rausholte", den kennst du ja, zieh ihn dir an. Außerdem wirst du wieder Orgasmen haben können. Aber sorg dafür, dass es keiner mitbekommt, sonst muss ich mir was einfallen lassen."

Sie nahm den Gürtel entgegen und schaute ihn mit einer Mischung aus Erregung und Enttäuschung an, bevor sie sich den Rock auszog und den Gürtel anlegte.

Noch bevor sie aber irgendwas sagen konnte, warf er, mit einem Augenzwinkern ein, dass er sich auch mal ausruhen musste sie, aber bestimmt nicht zu lange warten musste.

Sobald sie den Rock wieder anhatte, ging er erneut um sie rum, um sie zu packen. Sobald er sie in den Armen hatte, zog er sie zur Couch und zog sie auf seinen Schoß, während er sich setzte. Als beide saßen, schaltete er den Vibrator an und fing an, an ihrem Nacken zu knabbern und ihre Brüste zu massieren. Sie fing an, sich zu winden und auch ihre Atmung wurde schneller. Der Vibrator war so eingestellt, dass seine Intensität sich steigerte. Je näher sie ihrem Höhepunkt kam, desto heftiger wurde ihr stöhnen, außerdem versuchte sie auch immer mehr sich umzudrehen, um sich auf ihn zu setzen. Da er ihr aber körperlich überlegen war, war es ein aussichtsloses Unterfangen. Er ließ sie erst frei, als sie einen erlösenden Schrei von sich gab und am ganzen Körper zitterte.

"Ich denke mal, das war, erst mal genug, damit du deinen Kopf für eine Weile freizubekommen." Sagte er ihr mit einem breiten Lächeln.

"Danke, Meister, das hat geholfen, auch wenn ich das Original lieber gehabt hätte."

"Man kann nicht alles haben, aber wenn der Tag gut läuft, konntest du das Original noch bekommen", neckte er sie und fügte noch hinzu", jetzt bring das Personal auf Trab. Wir sehen uns später."

Sie nickte und ging raus, nachdem sie ihre Kleidung zurechtgemacht hatte.