Chapter 18
by Hentaitales
Ob Jakob JETZT noch was für mich übrig hat?
Immerhin einen Trostpreis
Ich trat ans Bett heran und besah mir meine geschwängerte kleine Schwester, wie sie da schlafend auf Jakobs Schwanz saß, auf ihm zusammengesackt. Sie wirkte vollkommen friedlich, so ganz anders als sonst. Wenn sie mich auch normalerweise immer furchtbar aufregte: im Moment konnte ich gegenüber ihr gar keine Abneigung oder Rivalität empfinden. Tatsächlich hatten wir beide in diesem Moment mehr gemeinsam, als wir in unseren bisherigen achtzehn Jahren als Schwestern jemals gemeinsam gehabt hatten, und diese Verbindung konnte ich deutlich spüren.
Nach einigen Sekunden atmete Jakob tief durch und rollte sich langsam zur Seite, so dass Kimberley von ihm herunterglitt, und sein von ihren Säften glänzender Schwanz aus ihr heraus. Sein Anblick alleine war ausreichend, um meinen Hunger nach Befriedigung, der ohnehin durch meine Spannerei vorher schon groß war, noch einmal ein gutes Stück wachsen zu lassen, und ich griff nach dem herrlichen Riemen und begann ihn leicht zu massieren.
Jakob blickte zu mir auf. "Na? Hast du die Show genossen?"
"Total", lächelte ich. "Du hast Kimberley echt toll rangenommen. Wie geht es jetzt weiter? Soll ich bei dir bleiben und mit dir warten, bis sie aufwacht?"
Jakob schüttelte den Kopf. "Sarah kommt bald wieder nach Hause. Sie wird mir dann mit deiner Schwester helfen. Du kannst eigentlich heimgehen, wenn du willst."
"Das täte dir so passen", grinste ich und verstärkte meinen Druck auf seinen Schwanz. "Bevor ich gehe, musst du mich noch einmal besamen. Zu sehen, wie du Kimberley ein Kind machst, hat mich irre aufgegeilt!"
"Besamen?" Jakob stieß ein amüsiertes Lachen aus. "Ashley, ich bin absolut leer. Ich brauch jetzt erst mal ein paar Stunden Ruhe, ehe ich wieder abspritze."
Enttäuscht ließ ich die Mundwinkel hängen. "Ich dachte, du kannst so viel abspritzen, wie du willst."
Jakob schüttelte den Kopf und schmunzelte. "Viel ist aber nicht unendlich viel", sagte er. "Und um eine Frau auf mich zu prägen, muss ich meine Eier schon komplett in ihrer Gebärmutter auspumpen. Da geht nicht viel mehr hinterher."
"Aber du hast mich doch vorhin schon abgefüllt, und Kimberley ins Gesicht gespritzt-"
"Ja, aber das war nur Samenflüssigkeit", erklärte Jakob. "Aus meiner Prostata. Da war kein Sperma drin."
Ich sah ihn verblüfft an. "Kein Sperma?"
"Du hast echt nicht viel Ahnung von Biologie", grinste Jakob. "Ist aber auch egal. Meine Prostata ist nämlich im Moment genauso leer gemolken wie meine Eier. Wie du schon richtig bemerkt hast, war Kimberleys Fötzchen nicht der einzige Ort, an dem ich heute abgespritzt habe. Und du hattest bereits deine Portion für heute."
"Och menno." Ich nahm meine Hände von seinem Schwanz, der anscheinend wirklich nicht mehr steif werden wollte. "Aber ich bin noch so rattig!"
Jakob lachte. "Also, da kann man was machen. Komm her!"
"Her?"
"Na hierher. Auf meinen Schoß. Aber zieh vorher dein Höschen aus."
Das musste er mir nicht zweimal sagen. Sofort war ich aus meinem Slip herausgeschlüpft und krabbelte zu ihm aufs Bett, wo ich mich über seinen Schritt hockte. Jakob nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb seine Eichel sanft an meinem Kitzler. Sofort durchströmten mich herrliche Gefühle von Erregung.
Während ich glücklich aufseufzte, sah Jakob mich an. "Eigentlich sollte ich das nicht tun, aber nachdem du mir deine eigene Schwester gebracht hast, glaube ich, ich kann dir ein bisschen vertrauen."
"Mmh?" Ich hörte nur mit halbem Ohr zu.
"Komm. Setz dich auf meinen Schwanz." Jakob presste seine Eichel leicht gegen meine Spalte.
Auch das musste man mir nicht zweimal sagen. Ich senkte mein Becken langsam, und Jakobs herrlicher Schwanz flutschte in mein Fötzchen hinein, das sich sofort glücklich um ihn zusammenzog. Es war ein so unglaublich schönes Gefühl, ihn in mir drin zu haben, und weil sich meine Möse perfekt an ihn anpasste, fühlte ich mich selbst von seinem Schlaffi vollkommen ausgefüllt.
Als ich bis zum Anschlag auf Jakob saß, griff er nach meinem Top und zog es mir über den Kopf. Meinen BH hatte ich vorhin nach unserem Sex gar nicht erst wieder angezogen, so dass meine flachen Brüstchen nun frei atmen konnten. Jakob besah sie, dann beugte er sich plötzlich vor und küsste innig meinen linken Nippel. Sofort liefen mir wohlige Schauer durch den Körper. Jakob hatte zuvor noch nie meine Brüste verwöhnt.
"Okay", sagte er schließlich und blickte zu mir auf. "Fang jetzt an, mit deinen Hüften zu kreisen."
Ich nickte und tat, wie mir geheißen. Sofort spürte ich die Wärme in meinem Fötzchen aufsteigen, als Jakobs Schwanz in mir zu rotieren begann, oder besser, ich um ihn herum. Ich begann, schneller zu atmen. Das Gefühl hatte nichts mit dem harten Fick zu tun, den er mir vorhin verpasst hatte, aber es war sehr, sehr intensiv.
"Was ich jetzt tun werde," sagte Jakob leise, während er mit den Fingern über mein Tittchen fuhr, "ist deine Prägung zu erweitern. Momentan kannst du nur kommen, wenn ich dich berühre. In Zukunft wirst du auch kommen können, wenn du zusiehst, wie ich jemanden ficke."
"W-Was?" Ich starrte ihn an. "Einfach nur vom Zu-Zusehen?"
"Du brauchst noch eine körperliche Stimulation", erklärte Jakob, "aber das wird dir ja nicht schwerfallen. Wichtig ist, dass du mich währenddessen ficken siehst. Das ist für deinen Körper ein Signal, dass er orgasmieren darf."
Ich lächelte Jakob an und muss in diesem Moment - halb erregt, halb glücklich - ziemlich dämlich ausgesehen haben. "Das ist e-echt lieb von dir."
Jakob grinste zurück. "Ich bin halt ein ganz Lieber", sagte er, zog mich nahe an sich heran und begann erneut, meine Nippel zu küssen und auch mit den Fingern zu verwöhnen.
Stöhnend wand ich mich in seinen Armen, während mein Becken fast wie von selbst immer schneller und schneller zu kreisen begann. Der Druck in meinem Inneren wuchs, und ich konnte fühlen, wie mein Fötzchen Jakobs weichen Schwanz in mir drückte, als wollte es versuchen, doch noch eine Ladung Sperma aus ihm herauszumelken. Ja, er war leer, aber das hinderte ihn nicht daran, das Beste zu sein, das ich je in mir gehabt hatte.
Schließlich kam ich mit einem leisen Schrei, und ich spürte in meinem Kopf die vertrauten Feuerwerke losgehen, die nur Jakob in mir auszulösen vermochte. Doch diesmal war etwas anders. Durch meinen ganzen Körper strömte ein Gefühl von Kribbeln, fast so, als stünde ich unter Strom, und das Gefühl breitete sich in mir aus, bis es fast zu einem Teil von mir wurde. Zugleich fühlte ich meine Tittchen plötzlich so intensiv wie noch nie zuvor, und eine beinahe schmerzhafte Hitze breitete sich für einen Moment in meinen Nippeln aus.
Und dann verebbte mein Höhepunkt langsam, und ich fühlte mich einfach nur noch glücklich erschöpft und befriedigt.
Jakob ließ meinen rechten Nippel aus seinen Lippen gleiten und grinste mich an. "So", sagte er. "Jetzt hab ich eine Spannerin aus dir gemacht."
Was werde ich wohl damit noch erleben?
- No further chapters
- Add a new chapter
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Naivchens Bäuche
Junges Gemüse, frisch geschwängert
Ich bin Ashley, 19 und Sarah besten Freundin. Sahras Bauch ist ziemlich rund, wird er der einzige bleiben? (Jeder der möchte ist eingeladen eigene Kapitel der Story beizusteuern. Ich freu mich schon eure Ideen zu lesen.)
- Tags
- geschwängert, teen, impregnation, knock up, MF, Femdom, schwängern
Updated on Jul 15, 2023
Created on Feb 1, 2017
by Scharmrot1
- All Comments
- Chapter Comments