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Chapter 12 by The Pervert The Pervert

Von Schlingenbüschen und Elfen ?

Immer mehr neues.

„Ja Milu, Mein Leben ist vergangen. Ich habe keine Kraft mehr und in einer Weile wird es nur noch vier von uns geben.
Oh, keine Sorge, wir messen die Zeit anders als Ihr. Ich weiss das ich vergehen werde doch das kann noch ein paar Winter dauern. Nur gemessen mit der Zeit die schon hinter mir liegt ist es bald."

Die Elfe atmete auf. Das war etwas anderes. Nicht das Sie nicht mit dem **** umgehen konnte. Aber es war doch etwas ganz eigenes jemanden über sein baldiges Sterben reden zu hören.
Selbst wenn er seinen Frieden mit der Welt gemacht hatte und dem **** so ruhig entgegensah.

„Ich habe dich wieder erschreckt ? Das tut mir leid."
„Oh, nein, das verstehst Du diesmal falsch. Es hat mich zwar erschreckt das Du von deinem **** geredet hast, aber es ist sehr erfreulich das Du noch Zeit hast. Es ist immer betrüblich von jemandem den man kennt zu hören das er stirbt. Ich bin es hier nicht mehr gewohnt das jemand offen und ehrlich spricht."
„Ja das kann ich verstehen. Zwar können mich nur sehr wenige Wesen verstehen aber Ich kann viele Gespräche hören. Es wird hier viel Unwahrheit gesagt. Besonders in letzter Zeit.

Als wir von Glondriath verändert wurden beschlossen wir um unseren guten Willen zu zeigen für unsere Taten zu büssen uns der Wahrheit zu verpflichten. So schmerzlich es auch war, wir lernten mit den Konsequenzen zu leben wenn wir die Wahrheit sagten.
Für euch Fleischwesen ist das schwieriger. - Oh, Ich will hier keine Kritik üben das steht mir nicht zu."
„Aber Ich gebe dir recht. Wir lernen es geradezu selbst in die kleinste Wahrheit eine Lüge zu verpacken. Unser ganzes höfisches Leben ist auf Lügen aufgebaut. Es fängt damit an das man jemand den man eigentlich nicht leiden kann schon einen schönen Tag wünscht."

Die Sonne schien wieder etwas kräftiger und selbst im Schatten der Blätter des Schlingenbusches war es warm. Miluiloth fächelte sich Luft zu, bis einige Zweige Ihr Sanft die Hand festhielten. Die Blätter des Busches fingen an zu schwingen und sofort fühlte Miluiloth einen kühlenden Luftstrom durch die Höhlung in dem Gebüsch fächeln. Er war stark genug den feinen Stoff ihres Kleidchens anzuheben und herum zu wirbeln.
Nun das Kleid bestand aus Fant, einem unglaublich feinen, leichten und durchsichtigen Stoff der selbst die Glätte von Elfenhaut noch übertrumpfte.

Miluiloth liebte dieses Material, auch wenn es ausgesprochen teuer war. Zum Glück gestattete ihr ihre Position einen gewissen Luxus, und das hier war der einzige auf den Sie wirklich wert legte.
Fant wurde aus den Samenfäden von Behemoth gesponnen, - eine Arbeit die nur sehr wenige überaus geschickte Elfen beherrschten.
Deshalb war der Stoff auch so teuer. Aber ausser seiner Feinheit rechtfertigte auch sein Aussehen den Preis.
Egal welche Farbe der Stoff hatte, es lag immer ein perlmuttartiger Glanz darauf. Und ausserdem konnte der Stoff fast bis zur Unsichtbarkeit durchsichtig gemacht werden.

Milu´s zart grünes Kleidchen war an ihren festen kleinen Brüsten, und einen Streifen bis zu ihrem Schambereich hinab nur durch einen hauchdünnen Schleier bedeckt. Doch auch der Rest zeigte fast mehr als er verhüllte. Solcherlei aufreizende Mode wurde im Palast ständig getragen. Jemand mit normaler Kleidung, die nichts betonte oder gar sogar viel bedeckte, erregte mehr aufsehen als jemand völlig nacktes.
Ein weiterer Vorteil von Fant war das der Stoff nicht an schweissfeuchter Haut klebte. Und Milu´s Haut war feucht.
Durch den kühlenden Wind empfand Sie es fast kalt, und es war Ihr angenehm. Ihre zarten Nippel begannen sich aber unter dem Stoff zu verhärten.

„Ich danke dir Schumm. Es ist sehr angenehm wie Du mir Luft zufächelst."
„Es freut mich das du es als angenehm empfindest, Denn es ist auch für mich sehr schön."
Milu fand das Sie in den letzten paar Minuten aus dem Staunen gar nicht mehr herauskam. Fast jeder Satz von Schumm offenbarte ein neues kleines Geheimnis oder führte zumindest dorthin.

„Wieso kann es für dich schön sein ? Du hast doch die Arbeit."
Erneut fühlte Milu den Busch „lächeln“.
„Aber dadurch bekomme ich Gelegenheit deinen Duft besser zu spüren. Ihr Elfen duftet einfach wunderbar."
„Oh."
Nun, davon hatte Milu natürlich schon gehört, das viele andere Wesen den Duft von Elfenhaut als angenehm empfanden. Nur von Büschen hatte Sie das noch nicht gewusst.

Was erfährt Milu noch alles ?

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