Im Lehrerzimmer

Im Lehrerzimmer

Der Unterricht hat bereits angefangen, deshalb ist es im Lehrerzimmer nicht besonders voll. Ein Lehrer ist da, Herr Gruber, und eine Schülerin mit auffälligen giftgrünen Haaren, Heike. Letztere wurde herzitiert, weil sie irgendetwas angestellt hatte - was, das weiss sie nicht genau. Es gibt da immer ein paar Möglichkeiten.

Herr Gruber ist nicht nur streng, sondern auch ein alter Choleriker, und wenn er Standpauken halten darf, dann ist er ganz in seinem Element. Heute entscheidet er sich für einen klassischen Einstieg, mit den Worten "Weisst du, warum du hier bist?"

"Weil sie mich vermisst haben?",
"Weil du zu Herrn Obersdorf gesagt hast, bloß weil seine Frau ihn nicht mehr ranlässt bräuchte er seine miese Laune nicht an den Schülern auszulassen!"
"Und ich dachte schon, weil ich ihm für die 2 in der Geschi-Arbeit einen geblasen hab..."
Herr Gruber starrt sie entgeistert an.
"War doch bloß ein Scherz. Im Wahrheit wars nur ne 3."
"Du glaubst wohl, du kannst hier alle verarschen, du kleiner Punk!?!", schreit sie der Lehrer an.
"Naja, alle vielleicht nicht..."
"Ich werd dich schon disziplinieren!"

Na, wurd ja auch langsam Zeit, denkt sich Heike. Sie kennt die Prozedur, deshalb dreht sie sich schonmal um, und stellt sich vor einen Tisch. Herr Gruber knöpft ihre Hose auf, und zieht sie samt Schlüpfer mit einem Ruck bis zu den Knien herunter. Er nimmt sich keine Zeit, um ihren hübschen Hintern zu bewundern, sondern drückt ihren Oberkörper grob runter auf den Tisch. Als nächstes spürt Heike einen kräftigen Schlag seiner flachen Hand auf ihrem Hintern, und dann noch einen, und noch einen.
"Dir werd ichs schon geben, du verzogenes Biest!", ruft er.
"Dann sollten sie langsam anfangen, und aufhören meinen Hintern zu streicheln!"
Herr Gruber schlägt noch fester zu, zornig versohlt er dem störrischen Mädchen mit aller Kraft ihren knackigen Hintern. Dieser ist schon leicht gerötet, doch Heike zeigt sich weiter unbeeindruckt.
"Wenn das noch lange dauert hätte ich gern was zum Lesen..."
"Na warte!", ruft der Lehrer erbost, und spreitzt Heikes gerötete Pobäckchen mit den Händen. Als nächstes spürt die Schülerin etwas an ihrer Möse.
"Kommt jetzt der Rohrstock?", fragt sie mit einem Grinsen.
Als Antwort rammt ihr Herr Gruber seinen Prügel in ihre junge Fotze. Heike stöhnt auf. Triumphierend stösst der Lehrer wieder und wieder zu, immer bis zum Anschlag in das junge Loch.
"Na, wie gefällt dir das? Dich krieg ich schon klein!"
"Da müsste die Rute aber ein bischen größer sein!", keucht Heike zwischen zwei Stößen. Herr Gruber versetzt ihr noch einen Schlag auf den Hintern, und stösst dann wieder mit aller Kraft zu. Sein Gesicht ist vor Wut gerötet. Er zieht seinen Schwanz aus der glitschigen Fotze, und setzt ihn an das kleine Arschloch. Heike grinst.

Der Lehrer hält die Schülerin an der Hüfte fest, und bohrt seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre kleine Rosette. Heike stöhnt laut auf, als ihr Arsch so plötzlich gedehnt wird, doch Herr Gruber gönnt ihr keine Ruhepause. Sofort fängt er an, sie hart und tief zu ficken. Heike wimmert bei jedem Stoss, ihr Atem geht schneller und in ihrer Möse fängt es an zu kribbeln. Sie drückt ihr Hinterteil den harten Stössen entgegen. Das Kribbeln wird immer stärker.
Herr Gruber stöhnt auf, und Heike spürt wie der Prügel in ihrem Po zuckt. Sie steht mit einem enttäuschten Seufzen auf, dabei rutscht der Schwanz aus ihrem Hintern und die letzten Tropfen landen auf dem Boden.

"Na, das war ja jetzt nicht so beeindruckend. Vielleicht sollten sies mal mit Viagra versuchen, in ihrem Alter?"
Der Lehrer hat sich auf einen Stuhl sinken lassen, und ist zu erschöpft um etwas auf Heikes Sticheleien zu erwiedern. Die Schülerin wischt mit einem Taschentuch das Sperma auf, das aus ihrem Arschloch läuft, und zieht sich wieder an.

"Ich geh dann mal wieder. Man sieht sich!"
"Verdammtes Gör!", murmelt Herr Gruber, während Heike das Lehrerzimmer verlässt.