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Chapter 12 by schwabenjoe schwabenjoe

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Im Hotel und das Ende der Geschichte

Am Anfang hörte man noch Stimmen, dann nichts und dann langes wimmern. Karo kam nackt aus dem Zimmer, weinend und ging ins Bad. Johannes kam ebenfalls nackt vom Nebenzimmer. Sein Schwanz stand noch halb und tropfte. “du bist ihr Mann?” fragte er Jörg. Dann lachte er. Jörg saß da wie ein Häufchen Elend. Nach 10 Minuten sagte Johannes zu Jörg “bring mir die Kuh, ich bin noch nicht fertig”. Günther gab Jörg einen Stoß, dann stand Jörg auf und ging ins Bad. 3 Minuten später kam er mit Karo raus. Johannes lachte und ging mit ihr wieder in das Zimmer. Nun hörte man ab und an Stöhnen und Schlaggeräusche.

Nach 2 Stunden kam Johannes aus dem Zimmer und ging ins Bad. Jörg stand auf und ging ins Nebenzimmer. Karo war über einen Sessel gelehnt, nackt und gefesselt. Ihr Arsch war rot mit leichten Striemen. Aus ihrem Mund tropfte Samenflüssigkeit. Jörg wollte sie losbinden, als Günther ihm auf den Hinterkopf schlug. “Finger weg, erst wenn wir sagen, dass Du sie losbinden kannst, bindest Du dich los. Geh rüber ins andere Zimmer”. Jörg sah seine Karo an und schlüfte dann in das Nebenzimmer. Die Türe war offen. Jörg hörte einen Schlag und drehte sich um. Günther hatte den Paddel von Johannes genommen und schlug ihr nun auch auf den Arsch. Karo jaulte. Dann zog er sich die Hosen runter und steckte seinen Schwanz erst in ihre Votze, dann in ihren Arsch.

Johannes kam aus dem Bad, voll angezogen, ging zu Karo und ging in die Hocke “du warst damals schon scharf. Aber dass Du so eine Hure geworden bist… respekt. Treffe morgen deinen Bruder, soll ich ihm Grüße ausrichten?” (Karo schaute ihn angstvoll an) “keine Angst, ich sage nichts. aber die netten Fotos und Filmchen darf ich doch wohl den anderen Schulkameraden zeigen”. Dabei lachte er, tätschelte sie am Kopf, sagte Günther danke und ging. Günther fickte derweil noch ein paar Minuten weiter, bevor er in ihrem Arsch kam. “so, jetzt kannst Du sie losbinden”, sagte er zu Jörg

Da es eine wahre Geschichte ist hat sie auch ein Ende, ein schnelles Ende. Ein alter Freund von Karo kam überraschend vorbei. Er saß auf dem Sofa. Dann fragte er, ob wir erpresst würden. Er sei bei der Kripo und bei der Sichtung von Internetdateien hat er Karo gleich erkannt. Seine Kollegen und er haben dann recherchiert.

Er erkannte genau die Situation und bot an, dass alles so zu regeln, dass nichts an die Öffentlichkeit kommen würde. Allerdings seien die Dateien im Internet noch verfügbar. Aber nur für spezielle “Kunden”.

Er wollte gar keine Gegenleistung. Er hielt Wort. Die IT-Firma ging pleite. Jörg hatte viele Schulden, aber “jemand” hatte ihn empfohlen und so hatte er gleich wieder einen guten Job. Niemand der Beteiligten hat sich je gemuckt. Der Mezger zuckt merkwürdig zusammen wenn er Karo oder Jörg sieht. Das Leben hatte sie wieder. Und der Freund war tatsächlich einer. Er hat Wort gehalten.

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