Im Gegenteil!

"Aber...", setzt Abby an, doch sie wird sofort von Sam unterbrochen.
"Halt´s Maul!", zischt Sam sie an.
Abby verstummt vor Schreck augenblicklich.
Sam betrachtet das Mädchen erstmal in Ruhe während sie gemächlich um das Bett herum geht. "Dein Freund wollte dir also sein Sperma in dein kleines Fötzchen spritzen. Das wolltest du doch ganz sicher nicht, oder?"
"Nein, natürlich nicht!", ruft Abby empört.
"Aber jetzt hast du ihn aufgegeilt! Und wo soll er hin mit seiner Erregung?"
"Aber das ist doch nicht meine Schuld!"
"Ach nein? So wie du aussiehst? Warum hast du denn dann diese Nuttenklamotten an?"
"Ich...aber..."
"Ich habe da eine Lösung", grinst Sam. "Robert, leg den Jungen neben seine Freundin auf´s Bett!"
Robert zieht Jo an den Schultern hoch und schmeißt ihn neben Abby auf die Matratze.
Sam setzt sich ebenfalls auf´s Bett und faßt Jos inzwischen wieder schlaffen Schwanz an. Langsam bewegt sie ihre Hand über seine Eichel. "Schau dir deine Freundin an!"
Jo blickt verwirrt von Sam zu Abby.
"Na?", fährt Sam fort, ohne damit aufzuhören, Jos Penis zu streicheln, der schon ein ganzes Stück dicker geworden ist. "Geiles Mädchen, oder? Gefallen dir ihre Beine? Schön dünn, nicht wahr? Sie sieht so wehrlos aus..."
"Ja", flüstert Jo.
"Und? Wo du doch schon einmal angefangen hast, was würdest du tun, wenn wir die kleine Abby am Bett festbinden und dich nochmal eine Stunde mit ihr alleine lassen?"
"Ich..." Jo verstummt, aber sein immer härter werdender Schwanz ist deutlich zu sehen.
"Sei ehrlich!" Sam wichst Jos Schwanz stärker. "Sie dir nur ihre Tittchen an! Die sind so zart, so ****."
Jo schluckt.
"Ok! Jo, du hast mich geil gemacht, so wie du dieses hübsche Mädchen rangenommen hast. Und ich will jetzt sehen wie es weiter geht! Aber..."
Jo blickt Sam fragend an.
"Wir machen einen Deal! Ich will den Teenager leiden sehen! Und es wird viel schlimmer für sie sein, wenn ihr ein Fremder die Unschuld nimmt. Aber da du schon angefangen hast, kannst du zusehen, wenn du..."