Ihren gebrauchten Slip und Klebeband

Tine zieht hinter ihrem Rücken einen rosefarbenen Slip hervor und eine Rolle durchsichtiges Klebeband. "Das ist mein Slip, und wie du siehst", Tine läßt den Slip vor Jennys Gesicht in der Luft baumeln, "ist der gebraucht. Siehst du meinen Schleim?" Auf dem rosa Stoff kleben dicken Fäden weißer Soße. "Den hatte ich schon den ganzen Tag an. Aber das ist nicht alles. Schau mal hier!" Tine hebt ihren Slip im Schritt mit dem Zeigefinger an. "Igitt", lacht Tine, "ist ja ganz braun!"
Jennys Atem wird plötzlich ganz heftig. Sie hat jetzt echt Panik. Doch Tine kennt kein Erbarmen. Ich halte Jenny mit zwei Fingern das Näschen zu, und als sie Luft holen muß, drückt drückt Tine Jenny den Slip mit der braunen Stelle voran zwischen die Lippen. Als der Slip fast ganz zwischen in Jennys Mund steckt, reißt Tine das Klebeband hoch und wickelt Lage um Lage fest um Jennys Kopf.
"Na, schmeckts?" Wir lachen schallend.
"Ich glaube, Jenny hat sich nicht genug Mühe gegeben. Das mit ihrer Freiheit wird nichts. Sie bleibt im Keller, die ganze lange Woche. Und jetzt fangen wir mal richtig an. Und um das klarzustellen, werden wir sie jetzt erstmal das Jungfernhäutchen zerreissen."
Als ich das aus dem Mund meiner Freundin höre, werde ich total geil.
"Ich weiß, mein Schatz", fährt Tine fort, während sie mich knutscht, "daß du sie mir geschenkt hast, aber ich habe noch andere Dinge für sie, die nicht minder gemein sind. Willst du sie knacken?"
Ich nicke.
"Dann nimm sie dir jetzt, und mach es schmerzhaft!"
Ich bin so geil, daß ich mich nicht mehr **** kann. Mit beiden Händen packe ich Jenny an den schmalen Hüften. Meine Finger greifen tief in ihr weiches zartes Fleisch. Dann lege ich meine hart geschwollene Eichel zwischen Jennys unberührte Schamlippen. Ich spüre, daß Jenny total eng ist. Sie ist noch nie gefickt worden, und mein Schwanz ist zu groß für sie.
"Ist sie trocken?" stöhnt Tine. Sie fängt an, sich zu wichsen.
"Ja, mein Schatz. Sie ist so trocken wie Löschpapier!"
"Und ist sie eng? Ist sie so richtig verkrampft?" Tine wichst sich immer heftiger.
Ich versuche, meine Eichel ein wenig in Jennys Scheide zu schieben, doch ich komme keinen Zentimeter weit. "Oh Tine", stöhne ich, "Jenny ist völlig verkrampft. Sie hat eine Scheißangst, das spüre ich genau! Die stirbt fast vor Panik!"
"JA!" ruft Tine "Wird es ihr weh tun? Ich meine, so RICHTIG?"
Ich presse meinen Schwanz wieder gegen das enge verkrampfte Loch. "Es wird ihr höllisch weh tun!"
"Ihr erstes großes Mal! Ihre EINZIGE Entjungferung, für ihr GANZES LEBEN!" Tines Stimme zittert.
"Und wenn mein Schwanz zu groß ist für Jenny? Schau sie dir an! Die ist doch so klein!"
Tine reißt Jennys Kopf an den Haaren hoch. "Was für Tampons benutzt du? Die ganz kleinen? Minis? SAG!"
Jenny heult. Ihre Gestammel ist durch das Klebeband nicht zu verstehen. Tine packt Jennys Kopf und reißt ihr das Klebeband runter.
"Ich will sie schreien hören! Gib mir einen Kuß!" stöhnt Tine. Ich küsse sie innig. Dann beugt sich Tine wieder zu Jenny. "Nochmal Nutte! WAS benutzt du?"
"Das könnt ihr nicht tun! Ich bin zu eng! BITTE!"
"WAS!" schreit Tine Jenny ins Gesicht.
"Ja, natürlich, was denn sonst", heult Jenny, "Minis! Ich bin da unten halt so schmal, verdammt, das seht ihr doch!"
"Scheiße", zischt Tine, "wie geil! LOS!" schreit sie, "machs ihr kaputt! Stoß ihr deinen fetten dicken Schwanz in die unberührte Minipflaume!"
"Aber wenn sie zu eng ist!" Ich bin so geil, daß es mir völlig egal ist, aber ich will von meiner Freundin hören, was ich diesem süßen biederen Schülerschwarm antun soll.
"Genau das will ich doch!" Tines Finger fahren wie verrückt über ihren glänzenden Kitzler. "Dein Schwanz SOLL ihr zu groß sein!" Sie ist kurz vorm Kommen. "Ich zähle bis drei! EINS!"