Ihre süße Muschi.

Ich stelle mich wieder hinter sie, während ich mit der Hand nochmal zwischen ihre Beine fahre, um etwas von ihrer Feuchtigkeit aufzunehmen. Dann verteile ich die Nässe auf meinem harten Schwanz. Judith greift nach hinten und nimmt mein Handgelenk. Ich muss mich nach vorne beugen, als sie meine Hand zu sich nach vorne zieht. Dann warte ich gerne ab, während sie meine Hand sorgfältig ableckt und befeuchtet. Als sie endlich loslässt merke ich, dass ich währenddessen die Luft angehalten habe. Ich atme tief ein und befeuchte dann nochmals meinen Schwanz, der gerade tatsächlich noch ein bisschen härter geworden ist.

Jetzt aber setze ich meinen Schwanz an ihre feuchte Muschi an und beginne langsam in sie einzudringen. Der Versuch, besonder sanft zu sein, wird zunichte gemacht, als Judith mir ihren Hintern kräftig entgegenstößt. Meine Schenkel klatschen an ihre Hinterbacken und schon steckt mein Luststengel ganz in ihr drin.

"Los jetzt!" Das erste Mal, das sie etwas sagt heute morgen. Aber ich lasse mich nicht lange bitten, sondern beginne sie mit kräftigen Stößen zu ficken.