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Chapter 2 by Meister U Meister U

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Ihre Geschichte (der Interessantere Teil)

Ich atme tief ein und aus, während ich mich in meiner Rolle als Sklavin verliere. Meine Gedanken und Empfindungen verschmelzen mit der Dunkelheit des Raumes, der von Kerzenlicht erhellt wird. Die Ketten an meinen Handgelenken klirren leise, als ich mich auf den Knien vor meinem Meister niederlasse. Ein Schauer durchfährt meinen Körper, als ich seine eindringenden Blicke auf meiner Haut spüre.

"Meister...", flüstere ich mit zitternder Stimme und senke meinen Blick demütig. "Ich bin bereit, Ihnen zu dienen, mich Ihnen vollkommen hinzugeben."

Er tritt einen Schritt näher, seine Präsenz überwältigend. Seine Hand gleitet sanft über mein Haar, während seine Stimme durch den Raum schwebt: "Du gehörst mir, Sklavin. Dein Körper, deine Lust, alles, was du bist, liegt in meiner Hand. Ich werde dich leiten und dich zu deinen Grenzen führen."

Ein Aufschrei entweicht meinen Lippen, als er mich an meinen Brüsten packt und sie fest drückt. Der **** durchzuckt meinen Körper, doch ich spüre auch eine erregende Hitze in mir aufsteigen. Ich kann nicht anders, als mich nach mehr zu sehnen.

"Meister, bitte... Bitte, behandeln Sie mich strenger. Zeigen Sie mir, dass ich Ihre Sklavin bin", flehe ich mit einem Hauch von Verlangen in meiner Stimme.

Er lächelt dunkel und greift nach den Klammern, die auf dem Tisch neben uns liegen. Die metallenen Spitzen umschließen meine Brustwarzen und ein scharfer **** durchzuckt mich. Ich kann nicht anders, als aufzustöhnen, während der **** in Lust übergeht.

"Ja, meine Sklavin, spüre den **** und die Lust. Sie gehören untrennbar zusammen", raunt er mit einer Mischung aus Befriedigung und Verlangen.

Die Klammern ziehen, die Gewichte daran verstärken den Druck. Ich fühle, wie der **** sich durch meinen Körper ausbreitet, während gleichzeitig eine Welle der Erregung mich erfasst. Mein Atem wird schneller, mein Verlangen nach mehr steigt ins Unermessliche.

"Meister, bitte... Ich verlange nach einer Steigerung, nach noch mehr...", bettele ich, meine Worte kaum hervorbringend.

Er greift nach der Gerte und lässt sie sanft über meinen Körper gleiten, bevor er sie mit einem kräftigen Schwung auf meine empfindliche Haut niedersausen lässt. Ein Aufschrei der Lust entfleucht meinen Lippen, während der **** mich durchdringt. Ich spüre, wie mein Körper vor Ekstase erbebt und die Hitze zwischen meinen Schenkeln immer intensiver wird.

"Ich werde dich geben, wonach du verlangst, Sklavin", haucht er mit rauer Stimme, seine Augen voller Verlangen.

Er zieht mich an den Haaren hoch und führt mich zum Foltertisch, der in der Mitte des Raumes steht. Mit geschickten Händen bindet er mich fest, meine Arme und Beine gespreizt, meiner Bewegungsfreiheit beraubt. Der Anblick des Folterinstruments, des Spanischen Pferdes, lässt mein Herz schneller schlagen.

"Jetzt wirst du spüren, was es bedeutet, dich vollkommen auszuliefern", flüstert er mir ins Ohr, während er die Nippelklemmen an meinen Brustwarzen fest anzieht.

Ich zittere vor Erwartung, als er beginnt, das Wachs über meine Brüste zu gießen. Jeder einzelne Tropfen löst eine Mischung aus **** und Lust in mir aus, während das Wachs meine Haut umhüllt und meine Brüste in Flammen zu stehen scheinen.

"Meister, bitte... Bitte, lassen Sie mich weiter gehen. Ich verlange nach noch mehr ****, nach noch mehr Lust", flehe ich mit bebender Stimme.

Mit einem finsteren Lächeln in seinen Augen nickt er und bringt die eiserne Jungfrau in Position. Ich spüre, wie sich die scharfen Spitzen in meine empfindliche Haut bohren, meinen Körper durchdringen. Der **** ist unerbittlich, doch in ihm finde ich eine unbeschreibliche Lust.

"Wage es nicht, dich auszuruhen, Sklavin. Du wirst weiterhin leiden und Lust empfinden, bis ich es dir erlaube", spricht er mit einer Mischung aus Strenge und Verlangen.

Und so folge ich seinem Befehl, in vollkommener Hingabe und Lust, durch die dunklen Pfade der Schmerzen zu tanzen. Mein Körper ist ein Spielplatz für seine Dominanz, meine Lust und mein Verlangen gehören ihm. Mit jedem Schlag, mit jeder Berührung, mit jedem **** werde ich tiefer in meine eigene Ekstase geführt.

Die Zeit verliert ihre Bedeutung, während ich mich dem Spiel von **** und Lust hingebe. Ich spüre, wie sich die Grenzen meiner eigenen Vorstellungskraft verschieben, wie mein Verlangen nach immer mehr intensiven Reizen wächst. Jeder Schlag der Peitsche, jedes brennende Wachs, jeder Zug an den Klammern lässt mich vor Lust aufschreien und mich in einer Welt verlieren, die jenseits der Konventionen liegt.

"Danke, mein Meister, für diese erfüllende Tortur", flüstere ich mit zitternder Stimme, meine Augen voller Hingabe auf ihn gerichtet. "Ich danke dir für die Schmerzen, die Lust und die Befreiung, die du mir geschenkt hast."

Er lächelt dunkel und beugt sich zu mir, seine Stimme gefüllt mit Stolz und Verlangen: "Du bist meine Sklavin, bereit, deine Grenzen zu erkunden und dich in den Abgründen der Lust zu verlieren. Ich werde dich weiterhin leiten und fordern, meine Geheimnisse und meine Dominanz über dich auszuleben."

Und so werde ich weiterhin seine Sklavin sein, bereit, mich ihm hinzugeben, meinen Körper und meine Lust in seine Hände zu legen. Denn in dieser Welt der Dunkelheit und der Schmerzen finde ich meine wahre Erfüllung und die Befreiung meiner innersten Verlangen.

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