Ihr Pfläumchen ist zart und eng

Du läßt dir Zeit, um ihre Angst zu genießen, während du an ihren unberührten Knospen saugst, doch dann fühlst du ihre ersten Häarchen und schon hast du deinen Finger auf Jennys Schamlippen. Sie krampft ihre Schenkel zusammen, aber du bist stärker und zwängst deine Hand dazwischen.
"Nein, bitte...", jammert sie. Sie bebt in deinen Armen, und du genießt es.
Langsam drückst du deinen Finger in ihre Scheide. Sie ist eng. Trocken. So wie du es dir gewünscht hast. Sie soll es richtig spüren. Es soll ihr weh tun. Du merkst, daß ihr vor Scham Tränen über die Bäckchen tropfen und den schmalen Hals herunterkullern. Mit der Zungenspitze leckst du die Tränen ab. Und dabei preßt du den Finger tiefer...und tiefer...und tiefer in das weinende Mädchen rein. Bis du plötzlich einen anderen Widerstand spürst.
"Oh", flüsterst du Jenny ins Ohr. Sie riecht verdammt gut. Du kannst dich kaum beherrschen. "Du bist ja noch Jungfrau! Oder?"
Jenny schluchtzt.
Du spielst etwas mit dem Finger in ihr. Drückst immer wieder mit der Fingerspitze gegen das unschuldige Häutchen.
"Noch nie gefickt?" fragst du sie provozierend. Ihr Zittern ist dir Antwort genug. "Na dann will ich dir das auch nicht kaputt machen. Das erste Mal ist doch was ganz Besonderes für so ein kleines Mädchen?"
Jenny schöpft Hoffnung. "Ja!" jammert sie.
"Wie sollte es denn sein? He? Von welchem Jungen aus deiner Klasse hast du denn immer geträumt?"
Jenny schüttelt den Kopf. Es ist ihr so peinlich, daß sie kaum reden kann.
"Antworte mir oder ich mache dir deine heilige Unschuld mit meinem Fingernagel kaputt!" Um deiner Drohung Nachdruck zu verleihen, preßt du deinen Finger so heftig in ihr verkrampftes Pfläumchen, daß das kleine Häutchen beinahe aufgibt.
"NEIN!" schreit Jenny auf. "Markus! Er heißt Markus!"
Du grinst. "Aus deiner Klasse?" fragst du.
Einige Minuten passiert gar nichts. Du wartest und kostest Jennys Qualen aus.
"Nein", flüstert Jenny schließlich. "Aus der Stufe drüber."
"Wie alt ist dein lieber Markus denn?"
"Ein Jahr älter."
"Was denn? 19?"
"Ja", Jennys Stimme ist ganz leise.
"In dem Alter ist der doch gar nicht reif dafür, einem so hübschen süßen Ding die Jungfräulichkeit zu nehmen."
"Bitte", haucht Jenny, "nicht..."
"Nein, da hast du recht."
Jenny atmet erleichtert aus. Ihr Kopf sackt auf ihre Brust.
"Da muß jemand ran, der mit sowas Erfahrung hat!"
"WAS?" Jenny reißt ihren hübschen Kopf hoch.
"JA, JENNY!" Du packst ihr Gesicht und legst deinen Mund direkt auf ihr Ohr. Ihr Haar duftet. "Und es wird noch nicht einmal ein Mann sein, der dir dort unten deinen wertvollsten Schatz wegnimmt!"
Jenny versteht nicht. Ihre blauen Augen sind weit aufgerissen. Du siehst die blanke Panik in den weiten Pupillen.
"Dein ganzes Leben wirst du niemals vergessen, wie dein erstes Mal war", stöhnst du in Jennys Ohr und leckst geil über ihren Hals. Jennys Haut ist so weich. "Und deshalb werde ich es für dich besonders erniedrigend machen!" Du läßt Jennys Körper los und greifst zu deinem Handy. Während das Mädchen angstvoll zu verstehen versucht, drückst du ein paar Tasten.
"Ja?" hörst du die Stimme deiner Freundin aus dem Telefon.
"Ich habe dir doch von der geilen Schlampe erzählt, mein Schatz", sprichst du in das Handy.
"Jenny?", fragt deine Freundin zurück. "Die immer so enge Jeans trägt, um andere Männer aufzugeilen? Die Schleimerin, die alles tut, um bei den Lehrern gut dazuzustehen?"
Jenny erkennt die Stimme. Es ist Christiane, ihre Klassenkameradin. Christiane ist seit einem halben Jahr deine Freundin und Jennys größte Konkurrentin. Während Jenny halblange hellbraune Haare hat, ist Tine (wie alle sie nennen) blond, und während Jenny gerade mal 160 cm groß ist, hat Christiane Modelmaße. Jennys wurde streng katholisch erzogen und ist total behütet aufgewachsen. Sie hatte (wie gesagt) noch nie ein Date und wird schon rot, wenn mit den anderen Mädchen nach dem Sportunterricht duschen muß. Christiane dagegen genießt ihr Leben in vollen Zügen und hat deshalb schon immer einen Haß auf Jenny gehabt, weil die Jungs (und Lehrer) auf diese verklemmte Spießerin stehen, obwohl die so wahnsinnig langweilig ist. Die Jungs denken immer, bei der schüchternen Jenny würden sich ungeahnte Abgründe finden lassen, wenn es endlich einer schaffen würde, sie zu knacken. Und Jenny hat daraufhin erst Recht verschlossen gegeben - um sich "entdecken" zu lassen.
"Genau die", antworte ich Tine. "Ich hab Jenny hier bei mir im Keller, du weißt schon wo. Und sie kann nicht weg." Ich lache.
"Ja?" antwortet Tine. Du hörst, daß deine Freundin aufhorcht. Sie hat oft genug von Jenny hören müssen, wenn du von der Süßen erzählt hast. Wie Jenny dich aufgegeilt hat und was du gern alles mit der schnuckligen Schülerin anstellen würdest. Immer und immer wieder hat Tine beim Sex mit dir an Jennys knackigen Arsch und die spitzen heranwachsenden Titten denken müssen, die sich unter den engen rosa Blusen so provokativ abzeichneten.
"Lust, ein bischen mit ihr zu spielen?" fragst du deine Freundin.
Am Telefon entsteht eine Pause.
Jenny beginnt zu hoffen und schreit: "Hilf mir, Tine! Bitte! Er will mich ****!"
Einen Moment ist es wieder ganz still. Doch dann hörst du deine Freundin voll unterdrückter Wut zischen: "Diese dumme arrogante Nutte, was glaubt die wer sie ist? Was darf ich mit ihr machen?"
Als du Jennys fassungslosen Blick siehst, lachst du erneut. Die Situation ist zu geil. Dann antwortest du Tine: "ALLES! Du kannst alles mir ihr machen. Alles, was du willst!"
"Ich bin gleich da, mein Schatz!"
"Einen Moment!" rufst du ins Telefon.
"Ja?"
"Sie ist wirklich noch Jungfrau!"
Wieder entsteht eine kurze Pause. Du nimmst das Telefon und hältst es Jenny ans Ohr. Du weißt, was jetzt kommt. Tine hat dir schon oft von ihren Fantasien erzählt. Sie hat immer davon geträumt, ein kleines unschuldiges Mädchen...und auf diese Jenny hat sie einen richtigen Haß.
Du wirst nicht enttäuscht.
"Nicht mehr lange...", flüstert Tine am anderen Ende. Und ihre Stimme zittert vor Geilheit...