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Chapter 17
by C_Que
Sie schwieg kurz bevor sie..
Ihm die Wahrheit sagte.
Sie atmete tief durch, und fing dann an über den Vorfall zu berichten. Und erklärte ihm, dass Phillip ihren Eltern ein eigentlich gutes Angebot gemacht, aber durch rechtliche Schlupflöcher hatte Phillip den Vertrag so gedreht, dass ihre Eltern ihm jetzt eine Menge Geld schuldeten. Phillip erhöhte den Druck und kam dann mit einem Vorschlag, den sie dann eingegangen ist. Am Anfang war es ihr egal, aber je länger sie für Carl arbeitete, desto unwohler fühlte sie sich damit. Aber sie hatte immer Angst es Carl zu sagen, als sie fertig war, konnte sie ihre Tränen nicht mehr **** und saß nun heulend vor ihm.
Sie hatte ihm die Wahrheit gesagt und es war auch schlüssig. Er selber hätte wohl nicht anders gehandelt, wenn er in der Situation gewesen wäre. Er wollte Velvet auch nicht dafür bestrafen, immerhin leistete sie gute Arbeit, und die Schäferstündchen waren ein netter Bonus. Carl hoffte natürlich, wenn er ihr Problem löste, dass sie weiter für ihn arbeiten würde und im Zweifel hatte er noch die App.
Und er würde wohl Hilfe brauchen, wenn er sich weiter vergrößerte, egal ob beruflichen oder privat.
"Ich kümmere mich um die Farm deiner Eltern. Du kannst das als erledigt ansehen. Wie möchtest du denn jetzt weitermachen? Willst du weiter für mich arbeiten oder willst du etwas anderes machen?"befragte Carl.
Sie saß im Stuhl und beruhigte sich wieder, sie musste sogar lächeln als Sie das hörte. Eigentlich konnte sie ihr Glück kaum fassen. Immerhin hatte Carl ihr erst zu diesem gut bezahltem Job geholfen und jetzt kümmerte er sich auch noch um das Problem von ihrer ****.
"Ich würde gerne, wie bisher, für dich arbeiten!" Sagte sie entschlossen mit einem Lächeln, das wohl jeden dahinschmelzen lassen würde.
"Also willst du auch bei mir einziehen? Ich denke, du wärst eine Bereicherung für das Haus. Mal abgesehen davon hoffe ich, dass das gestern Abend nicht das letzte Mal war, du hast echt Talent", sagte er mit vielsagendem Gesichtsausdruck. Sie sprang sofort darauf an und stellte sich hinter ihn und umarmte ihn von hinten.
"Warum warten? Wir können auch sofort weitermachen, wo wir aufgehört haben." Hauchte sie ihm ins Ohr und knabberte daran.
Er ließ sie machen und sie wanderte mit ihren Händen in Richtung Hose. Als sie dabei war seine Hose zu öffnen, hielt er ihre Hände fest.
"Du bist ja auch eine kleine versaute, aber wir wissen beide, dass das nicht normal laufen wird."
Sie nickte und ging wieder um den Stuhl herum, bevor sie sich vor ihn hinkniete.
"Darf ich ihren Schwanz lutschen, Meister?"
Fragte sie mit sanft flehender Stimme.
Da könnte er nicht nein sagen und sie machte sich sofort an die Arbeit.
Während sie seinen Schwanz lutschte, sagt er ihr, dass er sich daran gewöhnen könnte und stöhnte weiter vor sich hin. Sie spornte das nur noch mehr an und legte noch mehr Elan in ihren Blowjob. Es dauert auch nicht sehr lange bis sie ihn so weit hatte und er ihr sein Sperma in den Mund spritzte. Er brauchte nicht lange und befahl ihr sich auf den Tisch zu legen. Sobald sie lag, zog er ihren Rock hoch und stellte fest, dass sie ein Höschen anhatte, das schon triefend nass war. Er riss ihr das Höschen förmlich vom Körper und sagte ihr, dass sie ungezogen sei, bevor er ihr das Höschen in den Mund steckte. Bevor er anfing, sie zu lecken, sagte er noch, dass sie keine Höschen mehr tragen sollte, wenn sie weiter für ihn arbeitet.
Sie versprach es ihm, nie wieder Unterwäsche zu tragen. Und er leckte und fingerte sie in den siebten Himmel, immer darauf bedacht sie nicht kommen zu lassen, er wollte, dass sie von seinem Schwanz kam. Sie flehte ihn, durch das Höschen, nach dem, dritten, beinahe Orgasmus an, sie endlich zu ficken und er tat ihr den Gefallen. Er nahm sie so, wie sie vor ihm lag, und liebkoste dabei ihre Brustwarzen. Er fickte sie von einem zum nächsten Orgasmus, bis er ihr eine weitere Ladung in ihre Fotze jagte. Sie bedankte sich mit einem lang gezogen stöhnen als er seinen Schwanz aus ihr rauszog. Bei einem ihrer Orgasmen musste sie wohl gesquirtet haben, da der ganze Boden nass war. Er nahm ihr das Höschen wieder aus dem Mund, während sie weiter nach Luft rang.
"Du bist nicht nur versaut und süß, sondern auch noch devot."
"Danke, ..., Meister. Benutze mich wie es dir gefällt", gab sie ihm immer noch außer Atem als Antwort.
"Pass auf, was du sagst, ich nehme dich noch beim Wort", erwiderte er.
Sie lächelt ihn nur an und er war sich nicht sicher, ob sie das ernst meinte, bis er ihre Gedanken las und feststellte, dass sie es ernst meinte sie wollte es und das nicht nur sexuelle.
"Aber wenn du es so willst", sagte er während er aufstand und zum Schrank ging. Aus diesem holte er ein Halsband raus, das er auf den Tisch neben sie legte.
"Also wenn du das wirklich willst, musst du das tragen. Du wirst trotzdem meine Sekretärin bleiben allerdings mit zusätzlichen regeln und Pflichten, die bekommst natürlich auch ein paar rechte. Du wirst aber nicht mehr rauskommen, außer ich erlaube es!" Sagte er ihr mit Nachdruck und ließ ihr die Wahl. Die Frage war jetzt nur, ob sie es wirklich annimmt oder nicht. Denn es sich zu wünschen und es zu haben waren zwei ganz unterschiedliche Paar Schuhe und das wusste sie.
Also was tut Sie?
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Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
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Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
by C_Que
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