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Chapter 4
by meitantei
Was werde ich machen?
Ich willige ein.
Als ich die Schule erreichte, wurde ich bereits von meinen Peinigern erwartet.
"Und, wie hast du dich entscheiden?" fragte mich Tom mit einem recht herrischen Ton.
Verlegen schaute ich zu Boden. Ich war mir immer noch nicht ganz sicher, wie ich mich entscheiden sollte. Als Tom mir jedoch eine DVD mit dem handgeschriebenen Titel 'Geheime Sexabenteuer der Referendarin Neue' vor die Nase hielt wurde mir noch unwohler in meiner Haut, als es bisher schon war.
Verschämt blickte ich ihn an.
"ich werde es machen." sagte ich fast unhörbar. "aber das Video verschwindet dann!"
"Hast du etwas gesagt? Ich habe dich nicht verstanden. Sag es bitte lauter, damit auch meine Freunde es verstehen und drücke dich deutlich aus." forderte Tom mich auf.
Ich atmete tief durch.
"Ich werde eure Sklavin sein." antwortete ich diesmal etwas lauter und sah den 4 Jungs dabei in die Augen. Daher konnte ich genau erkennen, wie sie sich ob meiner Entscheidung freuten und sah ihr hämischen Grinsen.
Lange brauchte ich mir das Grinsen nicht anschauen, denn Tom verpasste mir eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte.
"Dann nehme dies als erste Lektion! Sklaven schauen ihren Herren nicht ohne Aufforderung ins Gesicht oder gar in die Augen. Haben wir uns verstanden?" Meinte er im strengen Tonfall.
Ich nickte verschüchtert.
"Das heißt 'ja,Herr', verstanden?"
"Ja, Herr." Wie weit sollte das den nun noch gehen. Hoffentlich bekamen die anderen Schüler diesen Austausch nicht mit.
Steven bekam meine flehenden Blicke mit und stupste Tom an.
"Das reicht jetzt Tom," beruhigte versuchte Steven auf ihn einzureden.
Dankbar schaute ich ihn an. Wenigstens einer, der zu mir hielt. Allerdings belehrten mich seine weiteren Worte eines Besseren.
"Wir sollten jetzt kein Aufsehen erregen. Dann wäre unser ganzer Aufwand verloren. Ich habe eine bessere Idee."
Er blickte Tom an und bat ihn stumm um Zustimmung, die dieser nickenderweise gab.
"Wir treffen uns im Sitzungszimmer des Schülerrates heute in der Mittagspause. Verstanden?" erklärte er bestimmend.
"Ja, Herr." erwiderte ich leise.
"Hast du ein Höschen unter deinem Rock an?" fragte Steven weiter.
"Natürlich habe ich einen Slip an." begann ich aufgebracht. Was nahmen sich diese **** heraus. Allerdings lies mich der Blick vom erstarren und statt weiterer Schimpftriarden meinte ich nur: "Ja, Herr."
Tom hatte bereits die Hand zum Schlag erhoben lies sie aber wieder sinken und nickte, als ich einlenkte.
"Sklavinen dürfen keine Unterwäsche tragen." sprach Steven weiter. "Du wirst Tom also deine Unterwäsche während der ersten Stunde aushändigen, verstanden?"
"Ja, Herr." Allerdings hatte ich noch keinen Schimmer, wie das anstellen sollte. Damit ließen mich die Jungs stehen und ich brauchte einige Sekunden um über das gerade geschehen hinweg zukommen.
Wie konnte ich nur in diese Situation kommen, fragte ich mich auf den Weg zum Lehrerzimmer. Inzwischen verfluchte ich die Idee, mit Toms Eltern sprechen zu wollen. Denn diese Idee hatte mich doch in diese Miesere gebracht.
Im Lehrerzimmer bemühte ich mich ganz normal zu erscheinen, was mir nur mit großer Mühe gelang.
Auf dem Weg zu meiner ersten Stunde suchte ich noch einmal die Toilette auf, um mich von meiner Unterwäsche zu befreien.
Diese sollte ich ja in der ersten Stunde übergeben. Dies gelang mir dann auch ungesehen von den anderen.
Den Rest der Stunde fühlte ich mich nackt und die wissenden Blicke meiner Peiniger machten es nicht einfacher.
Im Gegenteil ich fühlte, wie mich diese Situation erregte.
Ohne Unterwäsche vor den wissenden vier Schülern zu stehen erregte mich.
Ich spüre, wie ich feucht wurde. Aus Furcht meine Feuchtigkeit könnte soweit ansteigen, dass man es sehen könnte, setzte mich auf meinen Stuhl. Allerdings war diese Position auch nicht besser, denn nun rutschte ich unruhig auf meinem Stuhl hin und her.
Ich fühlte mich elend. Wie konnte mein Körper nur so reagieren.
Ich war heilfroh als die Stunde vorbei war.
Schnell verzog ich mich ins Lehrerzimmer um meinen Schülern zu entkommen.
Die anderen Stunden bis zur Mittagspause waren nicht so schlimm, da es andere Klassen waren und keiner von denen mein Geheimnis kannte.
Je näher die Mittagspause jedoch kam, desto unruhiger wurde ich.
Was hatten die Jungs geplant.
Das Sitzungszimmer des Schülerrates war am anderen Ende der Schule. Dort wo sich eigentlich niemand während der Mittagspause aufhielt.
Mit für mich undefinierbaren Gefühlen ging ich auf dieses Zimmer zu.
Was mich hier wohl erwartet?
Was stellen die Jungs mit mir an?
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Die Referendarin
Sie hat schlechte Schüler in der Klasse
Sie besucht den Vater eines Schülers
Created on Apr 23, 2009 by devotesabrina
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