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Chapter 3 by Hansheinrich Hansheinrich

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Ich werde wieder aus meinen Gedanken gerissen

Ich sehe aus dem Augenwinkel wie Ivy eine weitere SMS liest und dabei stehen bleibt. Ich gehe ein paar Schritte weiter, da ruft sie mich aus meinen Gedanken: „Hey Schatz, warte, wir müssen noch kurz bei Abdul und seiner vorbeischauen“. „Na das kann lustig werden“, murmle ich, gehe zu Ivy zurück, und zusammen gehen wir die Straße zurück und biegen in die nächste Querstraße ein.

Abdul ist der Vater des Dönerladenbesitzers, über 80 Jahre alt. Meistens ist seine Enkelin Aylia, genannt Ay, auch bei ihm in der Wohnung. Sein Sohn und seine Enkelsöhne sind meist im Dönerladen, seine Frau und seine Stieftochter in der Wohnung neben an, der Wohnung des Dönerladenbesitzers. „Oh ha“, meint Ivy, „das kann länger dauern, ich sag eben den anderen Bescheid“. „Warum das?“ frage ich.

„Abdul will sein Standartprogramm und seine Stieftochter will, dass ich noch ihre Wohnung putze, und Ay ist bestimmt auch noch da und will mich benutzen. Meine Schwester ist wohl auch da, komisch, warum brauchen die mich dann noch?“ sagt Ivy.

„Aber du freust dich doch immer so von Ihnen benutzt zu werden?“, frage ich mir einem Schmunzeln. „Ja klar, das ist immer megageil, und wenn ich kommen darf sind die Orgasmen super, aber wir haben doch eigentlich keine Zeit“ gibt sie als Antwort. „Ich schreibe eben, dass wir später kommen“ und schon tippt sie schnell auf ihrem Smartphone eine Nachricht. Ich lasse mir ihre Worte noch mal durch den Kopf gehen. Abduls „Standart“-Programm ist im wahrsten Sinne des Wortes Geschmacksache. Er hält nicht viel von Körper Hygiene. Aber wozu duschen, den Schwanz waschen oder den Hintern nach dem Klogang abputzen, wenn man eine geile kleine schlampe wie Ivy kennt die alles macht, wenn sie dafür nur genug Türkenschwänze bekommt. „Och neeeeee“ stöhnt Ivy neben mir.

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