Ich werde penetriert

Und wie Recht Dörte hat: Die ganze Situation ist mir aus den Händen entglitten, aber gleichzeitig erregt sie mich auch unglaublich. Ich kann förmlich spüren, wie Precum-Tropfen aus meiner Eichelspitze austreten und meine prall gefüllte Eichel benetzen.

Auch Dörte und ihrem Gast bleibt dies nicht verborgen. Ich spüre Fingerkuppen, die meinen frisch rasierten Schwanz genauer untersuchen und dabei meine Freudentropfen über meiner pochenden Eichel verteilen, ohne dass Dörtes heftiges Stöhnen aufhören würde. Ich spüre, wie die mich reizenden Fingerkuppen in ihren Bewegungen jeweils im Takt von Dörtes Stöhngeräuschen unterbrochen werden.

Nach den warmen Fingern fühle ich plötzlich etwas Kühles an meiner Eichel. Das muss Metall sein! Ich versuche, mein Intimstes durch hilflose Beckenbewegungen dem Zugriff zu entziehen, aber die Fesselung lässt mir keine Chance, meine Position entscheidend zu verändern.

Was Dörte oder der oder die Fremde offensichtlich beabsichtigen, ist, mir etwas Metallenes in den After zu schieben, nachdem sie es über meine Precumbenetzte Eichel gezogen haben. Schließlich gelingt es ihnen, mich mit der Spitze aus Metall zu penetrieren. Ich bemühe mich, jede Bewegung zu vermeiden aus Furcht, mich zu verletzen. Ich habe schließlich keine Ahnung, was das ist! Was ich spüre, ist die kräftige Dehnung in meinem After. Ich keuche auf und presse meinen Arsch zusammen, um mich gegen die Dehnung zu stemmen. Dadurch wurden Druck und Dehnung aber immer stärker. Schließlich gebe ich auf und höre auf, zu pressen.