Chapter 7
by spankmaster
Was passiert an Tag 3?
Ich werde für immer gezeichnet
Um 5.30 werde ich von der Sirene geweckt, mir tut alles weh. Langsam quäle ich mich ins Bad, lege meinen Keuschheitsgürtel ab, und mache mich fertig. Gerade als ich den Gürtel wieder anziehen möchte, betritt mein Herr den Raum und hält mich vom Anziehen ab: "Den brauchst du heute nicht".
Verdutzt lege ich ihn wieder hin. Er winkt mich zu sich heran, gehorsam folge ich. Er lässt mich am Tisch Platz nehmen und stellt den Laptop vor mich.
Er ist bereits wieder auf fetlife eingeloggt und meine Frage von gestern ist aufgerufen. 10 Kommentare. Oh mein Gott, denke ich mir. Was wird da nur dabei sein.
Mein Herr hat es sich mittlerweile in meinem Bett gemütlich gemacht und lächelt mich an. "Du hast bis zum Schlafengehen Zeit. Fehlt dir etwas, lass es mich wissen und ich besorge es dir."
Schwer schluckend fange ich an zu lesen:
- What a nice looking girl. I would really love to see her giving a blowjob to an unknown person, while being bound and filmed. And please upload it afterwards.
- These boobs have to become green and blue. Beat yourself with the paddle. 100 strikes each. As well as your back, 100 strikes each on your butt. And I want to see pictures of it.
- Get some straws and put them into your pussy, as much as fit. And keep them in for one hour.
- You are not allowed to eat for one week.
- Get some rubber bands and put them around your boobs until they get blue and then remove them quickly
- Take a bath in a tub full of icecubes, and stay in there for half an hour. After that take an extremely hot shower, I want to see your skin become red.
- Get a tape and put it over your mouth. You are not allowed to speak for one week.
- Pee in a bottle and drink it.
- Get 200 clothespins and put it all over your body. Keep them for 30 minutes, while doing some sports.
- Get you branded. I want to see **** - free to use branded over your pussy.
Oh mein Gott. Teilweise waren die Aufgaben ja in Ordnung, aber vor allem Aufgabe 10? Das würde ich nie mehr loswerden.
Entsetzt starre ich zu meinem Herrn, der lächelt nur. "Mit was möchtest du beginnen? Vor die liegt ein Zettel, bitte notiere darauf in welcher Reihenfolge du vorgehen willst. Dann richte ich alles für dich her".
Mit zitternder Hand greife ich nach dem Stift und fange an zu notieren:
4, 3, 8, 2, 6, 9, 5, 1, 7, 10.
Ich reiche meinem Herrn den Zettel, er schaut ihn sich an, geht zu einer Schublade und gibt mir 50 Strohhalme. "Danke, mein Herr", nehme den ersten und führe ihn mir ein. So geht es weiter, Strohhalm für Strohhalm. So feucht wie ich dabei wurde, war ich noch nie. Aber das half mir dabei, immer mehr hineinzuschieben. Mittlerweile waren die ersten 50 aufgebraucht, und mein Herr gab mir neue. Bei 63 angekommen ging nichts mehr. Die Haut spannte unglaublich und ich wusste wirklich nicht, wie ich die für eine Stunde drin behalten sollte.
Mein Herr saß nun wieder auf dem Bett, nachdem er ein Bild von dem Kunstwerk gemacht hatte, mit einer Stoppuhr in der Hand. Noch 59 Minuten musste ich ausharren. Ich wollte noch einmal ein bisschen nachstopfen, aber mein Herr befahl mir sofort, meine Hände hinter den Kopf zu legen. Ich tat wie angeordnet.
40 Minuten funktionierte es. Danach fing es an. Zuerst flutschte ein Strohhalm heraus, danach noch einer, gefolgt von einem dritten. Meinem Herrn war das natürlich nicht entgangen, er kam auf mich zu und riss die restlichen Strohhalme heraus.
Er übertrug das Bild auf den Laptop, lud es hoch und drehte ihn zu mir.
"So, schreib deinem Auftraggeber, dass du es nicht geschafft hast und er dich bestrafen soll."
Demütig fange ich an zu tippen.
"Dear Mr. Auftraggeber, unfortunately I couldn't complete your order. As you can see, I was able to insert 63 straws, but couldn't keep them in for one hour. After 40 minutes I lost them. So please, punish me. How can I serve you?".
Als ich wieder vom Laptop aufblicke, sehe ich einen lächelnden Herrn vor mir, in seinen Händen eine Flasche. Mir war klar, welche Aufgabe nun dran war.
Ich steckte sie mir also zwischen die Beine und ließ es laufen. Sie wurde nur halbvoll, also beschloss mein Herr, die Aufgabe noch zu erweitern und füllte sie mit seiner Pisse vollends auf.
Die Nase zugehalten, die Augen fest verschlossen setzte ich die Flasche an. Es schmeckte scheußlich. Nach 10 schrecklichen Minuten hatte ich sie komplett leer getrunken.
Ich durfte wieder meinem Auftraggeber schreiben: "Mission accomplished, half a liter of my pee and half a liter of my masters pee."
Aus den Augenwinkeln sah ich schon, wie mein Herr ein großes Paddel auf den Tisch legte. Ich griff stumm danach, stellte mich an die Wand und begann zuerst meine linke Titte zu traktieren:
der erste Schlag tat schon teuflisch weh, und der zweite war sogar noch schlimmer. Mit jedem Schlag schlug ich sanfter zu, mir tat es einfach zu viel weh. Das gefiel meinem Herrn natürlich gar nicht. Er schnappte sich das Paddel, fixierte mich mit Lederfesseln an der Wand und schlug richtig hart zu. Ich musste selbst mitzählen und nach jedem Schlag danke sagen.
1., danke mein Herr, 2., danke mein Herr, usw. Nach dem 21. Schlag fing sie an zu bluten, nach dem 53. spürte ich sie nicht mehr. Mit der anderen ging es mir nicht besser, sie hielt allerdings 34 Schläge durch, bevor sie anfing zu bluten. Mittlerweile war ich wie im Delirium, und bekam fast nichts mehr mit.
Als er endlich mit den 200 Schläger fertig war, machte er eine Fessel los und drehte mich um. Sofort ging es mit meinem Arsch weiter.
1., danke meine Herr, 2., danke mein Herr, usw. Hier hielt ich ganz gut durch, und mein Arsch fing nicht an zu bluten, allerdings wusste ich, dass ich mich die nächsten Tage wohl nicht mehr hinsetzen konnte.
Schließlich löste mein Herr mich komplett von der Wand und führte mich ins Bad. Die Badewanne war bereits gefüllt, mit Eiswürfeln.
Langsam ließ ich mich hineingleiten, zuerst den linken, dann den rechten Fuß. Als mein Arsch das Wasser berührte, explodierte er fast und ich schrie auf. Dennoch machte ich weiter, mein Rücken, meine lädierten Titten (für die war es sogar eine Erholung) und schließlich mein Kopf. Mein Herr reichte mir eine Taucherbrille mit Schnorchel und drückte mich ganz unter Wasser. Nach 5 Minuten begannen meine Finger taub zu werden, 10 Minuten später spürte ich meine Beine nicht mehr. Nachdem die halbe Stunde vorbei war, musste mein Herr mich unter die Dusche tragen, meine Muskel waren zu taub um sich selbst zu bewegen. Als mein Herr allerdings das Wasser aufdrehte, war ich sofort wieder hellwach. Alles bizzelte und brannte und ich wand mich. Mein Herr stand über mir und schoss unentwegt Fotos, von meinen geschundenen Titten und meinem Arsch, meinen zusammengezogenen Nippeln und meinen blauen Lippen. Als er zufrieden war, stellte er das Wasser aus und führte mich wieder zum Laptop.
Ich musste diesmal selbstständig alle geschossenen Bilder hochladen und wieder selbst kommentieren:
"Dear sir, I accomplished your task. My tits are going to become green and blue. Unfortunately I needed help of my master. So please, punish me. How can I serve you?"
"Dear sir, I hope my skin is red enough for you. If not, feel free to punish me. How can I serve you?"
Als hätte ich es schon geahnt, reicht mir mein Herr ein Wäschekorb mit 200 extra starken Plastik-Wäscheklammern darin.
Noch etwas benommen greife ich nach der ersten und will sie mir an den Nippel machen. Schon beim bloßen Berühren stöhne ich auf. Trotzdem mache ich weiter, wo soll ich den sonst die 200 Klammern unterbringen?
Nach beinahe einer Stunde war es erledigt, alle Klammern waren angebracht. Ich sah wie ein menschlicher Kaktus aus, überall waren sie, wirklich überall. An den Zehen, an und in meiner Fotze, an meinem Arsch, an meinem Bauch, an meinen Titten, an meinen Ohren, an meiner Zunge.
Nun war es an der Zeit Sport zu machen. Ich begann mit Liegestützen, ständig darauf bedacht, ja nicht den Boden zu berühren, da meine Titten abgefallen wären.
Weiter machte ich mit Situps (mit Klammern auf dem Bauch) und Hampelmännern. Dann waren die 30 Minuten auch wieder vorbei. Als ich beginnen wollte sie abzumachen, kam mein Herr und half mir dabei. Naja, helfen konnte man es nicht nennen. Er riss mir die Klammern vom Leib, ohne sie zu öffnen. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie weh das tut, vor allem nicht nach einer halben Stunde Sport. Nun gut, ich habe es auch überlebt.
Die Gummiringe um meine Titten überlebte ich gut, im Vergleich zum Rest war es nicht sonderlich schmerzhaft. Nicht einmal, als mein Herr in die blauen Nippel gezwickt hat. Anscheinend härtete ich wirklich langsam ab.
Nachdem ich die Gummis weggelegt hatte, wurde ich gefesselt. Hände auf den Rücken, eine Ledermaske auf, bei der nur die Nasenlöcher und mein Mund frei war. Mir war klar was kommen musste. Mein Herr stieß mich zu Boden und ich wartete. Keine 2 Minuten später hörte ich, wie mein Herr mit einer zweiten Person zurück kam. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, also wartete ich. Plötzlich durchzuckte mich ein ****, man hatte mir mit voller Wucht in die Fotze getreten. Aus Reflex öffnete ich den Mund und wollte ausatmen, aber schon hatte ich einen Mega-Schwanz in meinem Mund. Ich begann instinktiv zu blasen. Zuerst vorsichtig, dann immer schneller und intensiver. Ich merkte, wie er immer größer wurde. Und dann passierte es, ein riesiger Schwall an Wichse ergoss sich in meinem Mund, so dass ich fast erstickte. Dann zog er ihn glücklicherweise wieder heraus und ich konnte schlucken. Aber schon traf mich ein zweiter Tritt und ich hatte den Schwanz von meinem Herrn im Mund. Da ich ihn besonders versöhnlich stimmen wollte, gab ich mir besonders viel Mühe und er dankte es mir mit einer großen Portion Wichse. So bekam ich wenigstens doch noch etwas zu essen.
Nachdem ich sie beide abgefertigt hatte, ließ mein Herr mich noch eine Weile so sitzen und mir stieg beißender Rauch in die Lungen. Oh mein Gott, war es etwa schon so weit, wurde ich für immer gezeichnet?
Mein Herr nahm meine Maske und klebte mir ein extra starkes Klebeband auf den Mund. Damit war auch Nummer 7 geschafft. Damit war es nun wirklich so weit.
Ich schielte in die Ecke wo ein Feuer brannte, darin ein Brandeisen.
Mein Herr half mir beim Aufstehen und fesselte mich mit Füßen und Händen an die Wand. Ich schloss die Augen, ganz meinem Schicksal hingegeben. Ich hörte wie er wieder kam. Und dann rammte er mir plötzlich das heiße Eisen in den Unterleib. Ich schrie auf vor **** und fiel in Ohnmacht.
Was passiert dann?
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Updated on Oct 7, 2016
by spankmaster
Created on Jan 4, 2016
by spankmaster
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