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Chapter 6
by saunawelt
er wurde noch schlimmer
Ich war machtlos
Der Alte sagte zu mir:
"Na los, Mach schon mein Kleines, runter mit den Klamotten! "
Urplötzlich wollte ich schreien, sosehr bekam ich es mit der Angst zu tun, aber ich hatte furchtbare.
Schiss Gleichzeitig diesen Kloß im Hals, das mir das Sprechen erschwerte.
Ich fühlte, wie meine Tränen über das Gesicht liefen.
Plötzlich wurde ich von Ihm ziemlich rau gepackt "Runter mit den Klamotten! "
Er war sehr stark. Ich bewegte mich nicht von der Stelle, still stand ich so da und wartete panisch ich auf das, was da kommen sollte.
"Los stell dich nicht so an, du Schlampe! " Schrie er mich an.
Geschockt tat ich dies, aber ich hatte einige Mühe. Als ich dann endlich in sein Gesicht sah, sah ich in seinen Augen, dass er mehr wollte. Viel mehr.
"ZIEH DICH AUS! " Schrie mir direkt ins Ohr.
Ich zögerte. Obgleich ich eigentlich von Anfang an geahnt hatte, dass so etwas von mir verlangt würde.
Panik kam in mir hoch. Ich hielt meine Hände vors Gesicht und fühlte, wie mir die Tränen liefen. Ich konnte nicht anders, ich war wie gelähmt.
"Mach endlich, du Schlampe!
In meiner Verzweiflung tat ich dies und öffnete die Bluse zog diese aus und warf sie Sogleich achtlos in eine Ecke. Ich fühlte mich schlecht, soweit ich überhaupt noch was fühlen konnte.
Was wollte er? Und vor allem, was hatte er mit mir vor? Ich musste eine erbärmliche Erscheinung abgeben, so verweint und jammernd. Ich fühlte mich so gedemütigt, so machtlos, ich war richtiggehend hilflos.
"Den BH... runter... zeig mir deine Titten! "
Ach das tat ich, ohne gegenwillen öffnetete ich den Verschluß meines BH.
Ich stand dann da und hielt die Hände vor meinen Busen und war wie erstarrt.
"Du nimmst jetzt sofort die Hände da weg, oder es passiert was! Du kannst dich wohl nicht alleine ausziehen oder? " Lachte der Opa hämisch.
"Was ist, warum hast du das Kleidchen noch an? " Fragte Er, es war eine rein rhetorische Frage.
Noch, bevor ich etwas hätte tun können, kamen seine Hände und zerrissen mir den Stoff des Kleides einfach runter.
Ich war schockiert, plötzlich und unerwartet völlig nackt vor diesem mir total fremden alten Mann zu stehen.
Ich wusste nicht, was ich zuerst mit meinen Händen verdecken sollte. Meine Brüste oder meine Scheide? Ich griff mit der einen Hand nach der Scheide und legte den linken Arm über die Brüste.
"Bitte, das können Sie nicht von mir verlangen. Lassen Sie mich gehen. Ich verspreche, keinem etwas zu sagen. " " "Was glaubst du, wer du bist um noch Forderungen stellen zu können? Wenn ich deinem Chef und deiner **** erzähle was du für eine Schlampe du bist, dann bist du in dieser Stadt fertig.
Wenn du nicht das tust was ich von dir verlangen! Dann mache ich dich fertig.
Ich erschrak, machte ich mir doch Gedanken darüber was das wohl alles bedeuten mochte, was er da sagte.
Jetzt war ich gefangen, jetzt war mir auf einmal alles egal. Zögernd nahm Ich meine Hände weg. Splitterfase nackt stand Ich nun, die Beine fest aneinander gepresst da, während er begann, mich zu umrunden um mich dabei genaustens zu mustern. Es war erniedrigend. Hin und wieder griff seine Hand nach meinen Körper und prüfte die Geschmeidigkeit meiner Haut.
"Du kleine geile Sau, hast ja eine echt gute Statur. Und deine beiden großen Titten sind deinen Eltern aber sehr gut geraten, sie verfehlen ihre Wirkung ganz und gar nicht. Im Gegenteil mit denen wird man garantiert so richtig seinen Spaß haben können. Hahaha! " Kam es dem Opa mit lüstender Stimme hervor.
"Bitte, Lassen Sie mich gehen, das können Sie nicht von mir verlangen.. "
Doch das was ich gerade gesagt hatte, interessierte den Opa in keinster weise. Und er fing an meine Brüste mit seinen nicht gerade zimperlichen Händen zukneteten.
Er drückte jetzt, um so mehr ich jammerte, mir meine Brüste nur noch fester zusammen, er zwickte und verdrehte mir meine Brustwarzen so sehr das ich aufschreien musste. Tränen liefen mir über das Gesicht.
Immer wieder knetete er meinen Brüste durch. Ich getraute mich nicht mich zu bewegen. Aufeinmahl fuhr er mit einer seiner Hände durch meine Scham und hielt mir diese Hand vors Gesicht.
"Du kleine geile Hure, Schau dir das mal an, du bist ja Klitsch nass geworden.
"Los leck meine Hand ab. "
Entsetzt über die Sprache meines Körpers, tat ich total **** wie er mir befahl. Als ich seine Hand abgeleckt hatte, drückte er mich brutal vor sich auf die Knie. **** ließ ich mich auf meine Knie fallen.
"Nun nimmst du meinen Schwanz in deinem Mund. Lutsche und sauge jetzt daran!
Mit deinen Händen massierst du dabei meine Hoden, aber nicht zu fest! "
Ich tat dies sehr ****. Es stank nach vertrocknetem Sperma. Als ich sein Glied in meinem Mund nahm, hörte es auf zu stinken, oder besser: Ich bemerkte den Gestank nicht mehr. Ich spürte nur noch den Penis im Mund, der im Takt des Pulses immer größer und größer wurde. Ich saugte und bewegte meinen Kopf vor und zurück, mit den Händen massierte ich leicht die Hoden.
"JAHHH! AHHH! Das machst du gut! Drücke ein bisschen fester. Pass auf, bald werde ich abspritzen. Du schluckst mein Sperma hinunter, aber einen kleinen Teil davon lässt du aus deinem Mund herauslaufen! Das sieht so gut aus, und du kannst so den Geruch des Sperma genießen. "
Nun hörte der Opa auf zu sprechen, er war dazu nicht mehr fähig. Ich bemerkte an den Zuckungen des Penis in meinem Mund und an den Vorsäften, dass ich bald eine Ladung Sperma zu erwarten hatte. Ich zuckte zusammen, als die warme Flüssigkeit in meinen Mund spritzte, direkt in den Rachen hinein. Ich begann zu schlucken und hatte alle Mühe das ich mich dabei nicht übergeben musste. Zwei oder drei Tropfen Sperma rannen aus meinem Mund heraus... "
Das ist zu wenig! Aber du wirst es noch lernen. Du wirst mich noch ziemlich oft ablutschen. Jetzt magst du den Duft und den Geschmack meines Spermas nicht, aber das wird sich ändern. Du wirst dich daran gewöhnen, und vielleicht wirst du es eines Tages auch mal gerne haben. Ich habe da so meine speziellen Methoden, um das zu erreichen. "
Ich selbst schockiert und war regungslos. Ich konnte nicht ****, ich kniete nur still vor dem Opa baumelnden Schwanz und hatte meinen Kopf gesenkt.
Ich fühlte meine ganze Ausweglosigkeit. Ich war völlig ausgeliefert, erniedrigt. Doch dem war damit nicht genug der Opa ging zu einem Stahlschrank der seitlich von uns Stand.
Diesen öffnete er und holte Irgend etwas daraus hervor während er dabei sagte:
Dann zeigte er mir eine Videokassette.
"Hier sind alle Szenen von eben, mit dir darauf festgehalten. "
Wie von einer Wespe gestochen, zuckte ich zusammen.
"Was... nein... das dürfen Sie nicht"!
"Doch, doch Kindchen... ich hab dich jetzt! "
Bitte diese Kassette darf meine **** nie sehen, und mein Chef erst recht nicht.
Denn, ich weiß nicht was dann geschehen würde. Ich durfte das nicht zulassen. Instinktiv griff ich danach, aber der Opa legte die Kassette gleich wieder beiseite.
"Na, na, na! Was soll denn das! " "Bitte nicht, bitte... " "Keine Angst, ich werde keine Kopie dieser Kassette weder deinem Boss noch deiner **** zuspielen.
Dafür wirst du jetzt immer schön für mich da sein und tun was ich von dir verlange.
wie geht es weiter?
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Essen auf Rädern
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Created on Feb 11, 2010 by saunawelt
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