Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 6
by TheHunter
Was mache ich als nächstes?
Ich suche mir das nächste Opfer aus
Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich schon die Zeit angehalten hatte. Schließlich waren auch alle Uhren stehen geblieben. Ich beschloss, meine Taktik zu ändern. Schließlich war ich während diesen Phasen der einzige Mensch auf der Welt, der alterte.
Ich klatschte in die Hände und das Leben ging weiter, als ob nichts geschehen wäre. Ich suchte mir ein nettes Bistro in der Fußgängerzone. Dort setzte ich mich an einen Tisch vor dem Bistro, von dem aus ich die vorbeikommenden Passanten optimal beobachten konnte. Zu allererst rief ich im Büro an. Da ich meine Sekretärin ja schon heimgeschickt hatte, rief ich einen meiner Mitarbeiter an und ließ ihn wissen, dass ich heute aufgrund eines Außentermins nicht mehr ins Büro kommen würde.
Ich bestellte mir einen Kaffee und beobachtete die vorbeigehenden Passanten. Ich musste an die Kassiererin Silke denken. Was hatte die doch für einen geilen kleinen Fickarsch. Das Kackloch war dermaßen eng. Das war bestimmt noch jungfräulich. Der Gedanke erregte mich. Ich sah mich um. Mein Schwanz verlangte nach einer neuen Fotze. Und ich natürlich auch.
Fünf Minuten später erblickte ich mein nächstes potenzielles Opfer. Sie kam die Einkaufsstraße heruntergeschlendert. Zusammen mit ihrem Mann oder Freund, mit dem sie händchenhaltend die Auslagen der Schaufenster begutachtete. Sie hatten mehrere Einkaufstüten dabei.
Sie war in meinen Augen schön. Sie müssen wissen, dass ich weibliche Rundungen liebe. Von den Rundungen erinnerte sie mich an meine Sekretärin. Soweit ich das sehen konnte, hatte sie üppige Titten. Sie hoben und senkten sich verführerisch beim Laufen. Die Dinger waren hoffentlich echt. Na ich würde es bald herausfinden. Sie trug Leggings, die ihre weiblichen Beine betonten. Herrlich. Am liebsten hätte ich direkt in die Hände geklatscht, ihr die Klamotten vom Leib gerissen und meinen bocksteifen Schwanz in ihrer Fotze versenkt. Aber ich wollte es auskosten. Ich wollte erst wissen, in welcher Beziehung sie zu dem relativ unscheinbaren Mann an ihrer Seite stand. Außerdem wollte ich sie nicht hier auf der Straße ficken. Sie hatte langes dunkles Haar und trug eine Sonnenbrille. Der Typ neben ihr war schlank. Er trug Jeans, T-Shirt und Turnschuhe.
Das Pärchen kam an meinem Tisch vorbei. Ich trank einen Schluck Kaffee und lauschte ihrem Gespräch.
Sie: „Oh Stefan mein Schatz. Ich freue mich so dermaßen auf unsere Hochzeit.“.
Er: „ Ich mich auch Tanja.“.
Aha. Tanja hieß die schöne Frau. Und sie wollte heiraten. Ich musste grinsen. Vorher würde sie aber noch mir gehören.
Sie schlenderten weiter und verschwanden in einem Kaufhaus. Ich bezahlte meinen Kaffee und folgte den beiden. Sie fuhren mit Rolltreppe nach oben. Ich folgte ihnen unauffällig. Ich entdeckte unterwegs noch mehrere Frauen, die ich gerne gefickt hätte aber keine war wie Tanja.
Tanja und Stefan steuerten auf die Abteilung mit den Dessous zu und sahen sich schwarze Spitzen-BHs und Slips an. Schließlich ging Tanja mit einem BH in die Umkleidekabine. In dem Moment, in dem sie den Vorhang zuzog und Stefan sich auf einen Stuhl vor den Kabinen setzte, klatschte ich in die Hände.
Was mache ich mit Tanja und Stefan?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Die Welt steht still wenn ich es will
Ich habe plötzlich übernatürliche Fähigkeiten
- All Comments
- Chapter Comments