Ich spanne durch den Türspalt

Ich überlege. Ich will mich doch jetzt nicht wegschicken lassen wie ein dummer Junge, jetzt nachdem ich Doreen gerade meine Ehe geopfert habe. Aber ihr Blick und ihre Haltung sind unmissverständlich, sie will mich jetzt hier nicht haben. Ich verlasse also das Wohnzimmer. Ohne dass Doreen es bemerkt, schließe ich die Zimmertür jedoch nicht hinter mir, sondern lasse sie nur einen Spalt breit offen stehen, so dass ich in den Raum hinein schauen kann und genau sehe, wie Doreen und dieser Dave sich gegenseitig heiß machen. Beide prosten sich zu und **** genüsslich von dem edlen Tropfen, den Marion bestimmt schon für unseren Hochzeitstag besorgt hat.

"Gar nicht so schlecht, ich hatte hier eher billigeren Fusel erwartet.“ Doreen macht sich über uns lustig. Jaa komm Dave, schleck mir das Zeug aus meinem Bauchnabel. Ahhh, geil, wie das perlt...". Durch den Türspalt kann ich erkennen, wie Dave sein Glas fast vollständig über Doreens inzwischen entblößte Brüste kleckern lässt. Langsam rinnt der teure Sekt zwischen ihren göttlichen Titten hinab über ihren sportlich flachen Bauch direkt in ihren Nabel. Ohne zu zögern fährt Dave mit seiner langen Zunge der klebrigen Spur nach. "Ahhhhjaahhhhh Süßer, geil machst du das. Uhhh jaahhh, mach mich wahnsinnig mit deiner geilen Zunge!". Doreen muss inzwischen vollständig nackt sein. Dave leckt bis auf den letzten Tropfen alles aus ihrem Bauchnabel, um anschließend weiter abwärts zu wandern, direkt zwischen Doreens Schenkel. Er lässt sich dabei alle Zeit der Welt, geht nicht direkt ins Ziel, wie ich es wohl gemacht hätte. Dave nuckelt genüsslich an ihrem Venushügel, leckt über Doreens äußere Mösenlippen, um sich dann wieder zum Bauchnabel hochzuarbeiten. Immer wieder hinab und wieder hinauf. Ich kann hören, wie Doreens Atem schwerer wird. "Ahhh, du geiles Tier, jetzt lutsch endlich meine Möse aus, niemand macht mich so nass wie du, probier mich endlich…." So habe ich die dominante Doreen noch nie erlebt. Sie kann ja doch „Bitte, bitte“ sagen.