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Chapter 7

What's next?

Ich prostituiere mich weiter

Am Sonntag regnete es fast den ganzen Tag. Jonas und ich verbrachten viel Zeit im Bett. Später kam Ben vorbei, wir fickten zu dritt. Ich erlebte meinen ersten Sandwich, als wir wieder alleine waren, sagte ich Jonas:

  • Ich möchte auf diese unglaubliche Gefühl sich als Hure anzubieten, nicht mehr verzichten.-

Jonas meine Freund küsste mich und sagte:

  • Ehrlich gesagt gefällt auch mir die Vorstellung, das meine Freundin eine Nutte ist und für Geld vögelt.-

Ich küsste Jonas lange, dann nahm ich mein Telefon und rief Heiko an:

  • Ich mache es, ich möchte deine Hure sein.-

Wir verabredeten uns gleich für morgen nach der Arbeit, wir wollten alles weitere Besprechen. Für mich war jetzt klar, ich werde an 2 Tagen in der Woche als Hure ficken. Für Jonas bedeutet das, das er mich nur noch an 5 Tagen ficken durfte. Ich wollte mich nicht am gleichen Tag von einem Freier und von meinem Freund ficken lassen, ich wollte das strickt trennen. Jonas war unter einer Bedingung damit einverstanden, ich sollte ihm immer von meinen Dates berichten.

Aneinander gekuschelt schliefen wir beide ein.

Am nächsten Abend holte mich Heiko direkt vor dem Büro ab. Ich stieg zu ihm ins Auto und wir fuhren gemeinsam in die Stadt. Er parkte in einem Parkhaus in der Innenstadt. E öffnete seinen Kofferraum, darin lagen ein paar Sachen, ich schaute zu ihm, er meinte:

  • Los Sophie zieh das an, in deinem Outfit werde ich nicht mit dir ausgehen.-

Somit stand ich mit einem kurzen elegantem Kleid vor ihm. Darunter hatte ich nur einen String an. Ich sah verdammt geil aus, Heiko küsste mich und nahm mich an die Hand. Er führte mich an eine Hotelbar, er bestellte uns etwas zu ****, dann nannte er mir seine Bedingungen, damit war für ihn klar, das ich ab heute für ihn anschaffen gehen würde.

Heiko telefonierte, dann führte er mich zum Aufzug und kurze Zeit später betraten wir gemeinsam eine recht große Suite. Ein schon etwas älterer Herr empfing uns. Er reichte Heiko einen Briefumschlag, er schaute hinein, dann sagte er zu mir:

  • Gerd ist dein Kunde für die nächsten 3 Stunden. Wenn du fertig bist rufst du mich an. Ich werde dich hier abholen.-

Dann war ich allein mit dem Kerl.

Gerd kam auf mich zu, seine Hände berührten meinen Rücken. Ich erstarrte, Gerd war alt, er hätte mein Opa sein können. Er streichelte mich, er half mir dabei, das neue Kleid auszuziehen. Er öffnete von hinten den Reizverschluß, dann griff er mir an die Brüste. Langsam glitten seine Hände hinunter an den String. Er packte mir zwischen die Beine. Sanft fing er an mich zu streicheln. Er gab sich wirklich viel Mühe, er küsste meinen Nacken, dann forderte er mich auf:

  • Los leg dich auf das Bett und mach die Beine breit. Zeig mir deine junge Hurenfotzen-

Damit war klar, ich befolgte seine Anweisung. Er lag nun zwischen meinen Beinen und fing an mich zu lecken. Je länger es dauerte, um so besser wurde es, ich konnte es kaum glauben, aber selbst bei diesem alten Mann bekam ich einen Orgasmus. Er freute sich darüber und meinte:

  • Eine wahre Hure kommt bei jedem Freier.-

Dann war wohl ich an der Reihe. Gerd lag auf dem Rücken, sein alter faltiger behaarter Schwanz stand steif vor mir. Ich hatte ihn zu blasen und nahm ihn angeekelt in den Mund. Ich präsentierte Gerd meinen Hintern und er fing an meine Fotze zu streicheln. Dabei wurde ich immer geile rund saugte immer heftiger und lustvoller den alten Pimmel. Dann spritzte er mir in den Mund. Es dauerte eine ganze Weile bis ich seinen Pinn wieder einsatzbereit geblasen hatte. Nun fickte Gerd mich von hinten. Er stöhnte laut, atmete schwer, dann kam er und lag ausgepowert auf dem Bett. Ich mastrubierte vor ihm, ich wollte meinen ersehnten Höhepunkt haben.

Danach ging ich duschen, ich versuchte mir die Schande, mit meinem vermeintlichen "Opa" gefickt zu haben, abzuwaschen. Er wurde besser, aber ich war nachdenklich. ich war froh als Heiko mich abholte. Sein Auto stand in einem Hinterhof. Heiko küsste mich, mir liefen ein paar Tränen über die Wange. Er nahm mich in seine Arme, er drückte mich, dann öffnete er den Kaufraum. Darin lag der Traum einer Handtasche, ich sah ihn an und Heiko sagte:

  • Nimm die als Zeichen meiner Dankbarkeit, das du dich heute für mich prostituiert hast. Sie wird dir helfen dein schlechtes Gewissen schnell zu beruhigen.-

Er beugte mich nach vorn, drückte mir die Beine auseinander, zog das Kleid über meinen Po. Er fickte mich einfach so wie er wollte in den Arsch. Hart und heftig drang er immer wieder in mich ein, doch wir erlebten beide einen fantastischen Höhepunkt. Ich richtete mein Kleid zurecht, schaute nach meinem String, doch Heiko meinte:

  • Den benötigst du heute nicht mehr, los steig ein, dein nächste Kunde wartet bereits.-

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