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Chapter 2 by Luceferus Luceferus

Wie geht es weiter?

Ich mache ihm einen Vorschlag was er mit Mary machen soll.

Ich entschließe mich an dieser Stelle einzugreifen und lasse zu das nur Eric mich sehen kann. Eric schaut erschrocken hoch und schaut mich an. „Wer sind sie und wie kommen sie in mein Haus?

„Ich bin ein Engel Eric, ich wurde geschickt um dir aus dieser Krise in deiner **** zu helfen, weil du schon sehr vielen Menschen geholfen hast, wird nun dir geholfen.“

Er sieht mich ungläubig an, erwidert aber nichts. Es hat schon Vorteile ein Engel zu sein, einer ist es das dir Menschen sofort abkaufen das du ein Engel bist, ich schätze ich habe eine besondere Aura oder eine Art Charisma, auf jeden Fall könnte ich den Leuten wenn ich so auftrete auch Kuhscheiße verkaufen. Überzeugend sage ich ihm:“ Niemand außer dir kann mich im Moment sehen, ich werde mich um deine Tochter kümmern, du musst aber vorher mit ihr reden, sie soll mit niemandem über meine Existenz oder meine Taten sprechen, auch mit dir nicht. Außerdem soll sie ohne zu zögern tun was ich verlange.“ Eric willigt mit einem Nicken ein.

„Für mich zu ihr.“

Sage ich ihm. Er steht wortlos auf und geht mit mir nach draußen, auf dem Flur kommt ihm Annie entgegen, sie geht ohne mich eines Blickes zu würdigen durch mich durch. Erics Unsicherheit ist wie weggeblasen, er fängt an zu strahlen, dreht sich um und küsst seine Frau.

„Heute ist ein schöner Tag.“

Sagt er freudig erregt zu ihr. Annie schaut ein wenig verwirrt drein weis aber nicht was sie sagen soll und geht ins Wohnzimmer.
Eric hat mich zur Garage geführt wo Mary gerade dabei ist ein paar Körbe zu werfen. Mary ist Blond hat lange dunkelblonde Haare und einen Mörder Vorbau, sie Trägt eine Enge Sporthose und ein rotes Sporttop.

„Mary ich muss dir jemanden Vorstellen. Das ist ähm… ich kenne deinen Namen ja gar nicht!“ „ Oh, ich heiße John Doe , aber du darfst mich John nennen.“

Mary sieht mich ungläubig an.

„Das ist ein Engel er will mit dir reden und dir helfen.“

Eine kurze Pause entsteht, Mary schaut mich weiterhin mit einer ungläubigen Mine an. Ich drehe mich zu Eric um und räuspere mich.

„Oh, schon verstanden ich soll euch alleine lassen.“ „Und nicht stören!“, rufe ich ihm noch zu.

Ich erkläre Mary schnell, dass sie mit niemandem über mich oder meine Taten reden soll und das sonst etwas schlimmes passieren würde da die Anwesenheit Gottes geheim bleiben soll, weil man dann ja einen Beweis hätte und seine Treue zu Gott nicht mehr nur im Glauben beweisen müsste. Sie nickt zustimmend.

„ Kommst du aus dem Himmel?“

„Ja, nur um dir zu helfen, aber leider kann ich auch dir nicht mehr fragen beantworten.“

Was mache ich jetzt mit ihr?

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