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Chapter 3

Wie mache ich mich kurz vor der Feier zurecht und wie geht es weiter?

Ich mach es mir unter der Dusche, danach schluepfe ich in das neue Abendkleid

Ich schaue mich sehr gerne im Spiegel an. Meine Brüste sind immer noch fest und fleischig. Ein wenig hat die Schwerkraft wohl an ihnen verändert, trotzdem weiss ich genau das ich mich sehen lassen kann. Dir war mein Aussehen auch wichtig, wenn ich als respektables Vorzeigeobjekt herhalten sollte. Deine mickrigen Bemühungen und dein Versagen mich im ehelichen Bett zufriedenzustellen, lag keinesfalls an meinem Körper. Ich wusste immer gut mit meiner Figur umzugehen und mein rasiertes Schlampenloch fand immer einen zufriedenen Abnehmer!

Die Dusche läuft heute länger. Mein Fotzenfleisch soll weich und stoppelfrei sein. Natürlich rasier ich mich nicht dermaßen gründlich für deinen jämmerlichen, unbefriedigenden Pimmel. Ich lasse mir viel Zeit, Jan streichelt meine blanke Möse sehr gerne. Er kann gar nicht verstehen, warum Bea ihren schwarzen Urwald nur stutzt. Ich kann sie auch nicht verstehen. Auf der anderen Seite bin ich froh über ihre borstige Altweiberfotze, wie Jan die Möse seiner Ehefrau bezeichnet. Er leckt so gerne und ich lasse mich tierisch gerne von ihm lecken. Bea weiß nicht, was ihr entgeht. Jan ist ein toller Zungenakrobat und danach, fickt er mich in meine fiebrige Muschi.

Das lauwarme Wasser perlt über meinen Schamhügel. Immer wieder ein erregendes Gefühl, wenn das Wasser an meinen Schamlippen abtropft. Ich muss mich jetzt einfach anfassen. Nur kurz meine Pussy verwöhnen. Einen Finger oder zwei in meinem Loch bewegen, nur kurz und sündig, ich muss meine Lust befriedigen. Ich halte es nicht aus bis Jan endlich da ist!

Meine Lippen beben vor Verlangen. Ich habe einen Fuß auf die Kante der Duschwanne gestellt. Zeige - und Mittelfinger arbeiten tief in meinem feuchten Paradies. Ich höre unten den Fernseher. Klar, selbst an unserem Hochzeitstag musst du dir ein ödes Fußballspiel ansehen. Du siehst nicht was du an mir hast und auch nicht, was dir entgeht. Du bist zufrieden mit deinem langweiligen Leben und ich laufe selig aus. Ich beiß mir auf die Zungenspitze, ich möchte laut aufstöhnen, doch so richtig gehen lassen kann ich mich nur, wenn du außer Haus bist. Dann tobe ich mich richtig aus.

Manchmal schauen uns die Nachbarn von der Seite an. Diese Spießer! Am liebsten würden sie dir erzählen, was daheim bei uns abgeht, der ganze Männerbesuch, wenn du unterwegs bist. Sie sagen aber nie etwas, feige Bande! Vielleicht hat es sich auch schon herumgesprochen, das zwei unserer Nachbarn auch schon unser Schlafzimmer ausprobiert haben. Die beiden alten Witwer am Ende der Straße, sie waren auch keine Alternative zu dir, aber wenigstens hatte ich ein paar halbwegs erfüllte Vormittage!

Ich schmecke meine eigene Lust, lecke die Feuchtigkeit von meinen Fingerspitzen. Danach dusche ich zu Ende. Ich zieh das schwarze Abendkleid an, das du mir letzte Woche gekauft hast. Es hat einen tollen Rückenausschnitt, der knielange Seitenschlitz lässt meine Beine unglaublich lang wirken. Dazu die überteuerten Designerheels. Auch ein Geschenk von dir. Dir war es unglaublich wichtig mir etwas Gutes zum Hochzeitstag zu tun. Mich einfach durchficken bis zur Besinnungslosigkeit, das wäre billiger gewesen!

Jan wird es lieben, ich kann schon seinen Atem auf meinen Nacken fühlen. Meine Nippel sind ganz steif. Vielleicht hätte ich doch besser einen BH angezogen, aber das kühle Gefühl der dünnen Seite ist so anturnend. Ich bin schrecklich geil, nur noch eine Stunde bis die ersten Gäste eintrudeln. Ich stehe vor dem Spiegel, schminke mich und sehe mein schönes Gesicht an. Man kann die Lust in meinen Augen lesen, nur du nicht, du sitzt immer noch vor der Glotze.

Die Party kann steigen! Wie geht es weiter?

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