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Chapter 19 by gabbagandalf gabbagandalf

Weiter?

Ich lade Jenny ein

Der Türke grinst mich im vorbeigehen nur an, bevor er aus der Wohnung verschwindet. Auf leisen Sohlen mache ich mich auch zur Tür auf und schiebe mich wieder hinaus. Eine kurze Zeit später klopfe ich wieder an der Tür. Mit hochrotem Kopf und verwuschelten Haaren, öffnete Jenny die Tür. "Hi" keuchte sie und blickte mich zwischen ihren roten Strähnen hindurch an.

Ich erzählte ihr, dass Yvi und ich sie gerne einladen würden und sie nahm die Einladung dankend an. "Man kennt ja noch nicht viele hier." Ich nickte, wissend, dass sie sehr wohl schon ein paar Leute hier sehr gut kannte. "Ich mache mich noch frisch und komme dann runter." Sie schloss wieder die Tür und ich machte mich wieder auf den Weg zu Yvi.

Ein wenig später klingelte es an unserer Tür. Die Temperaturen kühlten langsam ab und Jenny hatte sich ihrer verschwitzten Kleidung entledigt. Mit geordneten Haaren stand sie vor unserer Tür. Sie war zierlicher als Yvi, was nicht hieß, dass sie unattraktiv war. Ein Apfelpo und das schulterlange Haar zum Pferdeschwanz gebunden machte sie durchaus zu einem Ziel der Begierden. Ihre Oberweite war auch passend zum Rest, wobei die Sommersprossen, die sich über ihr Gesicht und bis in ihr Dekollete zogen, beinahe einen exotischen Touch verliehen. Ich konnte verstehen, warum die Özgür-Brüder bei ihr so schnell ans Eingemachte gegangen waren und ertappte mich dabei, wie ich mir selbst vorstellte an diese irische Schönheit Hand anzulegen. "Möchtest du mich hereinbitten oder weiter anstarren?" Eine Stimme riss mich aus meiner Trance. Verwirrt schüttelte ich den Kopf und bat sie schließlich herein, während Jenny laut lachen musste.

Wir verbrachten den Abend eher unaufgeregt. Yvi und Jenny unterhielten sich über Themen, bei denen ich wenig mitzureden hatte und nur gelegentlich hier und da ein paar Kommentare einstreuen konnte. Der Abend schritt weiter fort und irgendwann hatte Yvi einen Sekt hervorgeholt um mit Jenny auf ihre neue Wohnung anzustoßen. Jenny war auch Studentin und war gerade in die Stadt gezogen. "Auf die Freiheit!" Prostete Yvi überschwänglich. Mit mehr und mehr Gläsern Sekt, wurden auch die Gesprächsthemen schlüpfriger. Bis schließlich das Thema kam, das kommen musste. "Und? Hast du einen Freund?" Jenny schüttelte den Kopf. "Er hat Schluss gemacht, als ich weggezogen bin." Yvi grinste mich an. Ich war verunsichert an was sie dachte. "Na dann." Yvi kippte den Rest ihres Sekt hinunter. "Hast du sonst schon andere Nachbarn hier kennengelernt im Block?" "Ja, zwei Typen." Yvi horchte auf und grinste noch breiter. "Die Özgür-Brüder?" Jenny schien überrascht, doch nickte dann. "Naja, wie du aussiehst hätte ich mir das auch denken können. Die lassen auch nichts anbrennen." Plauderte Yvi aus dem Nähkästchen. "Sie haben mir beim Umziehen geholfen!" Stolperte Jenny mit den Worten heraus, während ihre Gesichtsfarbe sich ihren Haaren anpasste.

Yvi grinste nur und nahm unsere neue Nachbarin ins Kreuzverhör. Ich saß nur daneben, während unser Gast mit Fragen gelöchert wurde, was denn alles gelaufen sei. Irgendwann lehnte sich Yvi zurück. Ihre Nippel drückten sich verräterisch durch ihr Oberteil, während sie selbst mit einem roten Kopf am Küchentisch saß. "Gewöhn dich dran. Die Türken nehmen sich sowieso alles hier. Am liebsten besteigen sie uns deutsche Frauen, weil wir so leicht zu haben sind. Die wirst du also noch öfter sehen."

Mit einer harten Beule in der Hose verfolgte ich das Gespräch. Daraufhin lenkte Yvi das Gespräch wieder in weniger anzügliche Richtungen. Irgendwann verabschiedete Jenny sich, da es schon nach Mitternacht war. Sie bedankte sich und verließ uns wieder in Richtung ihrer Wohnung. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, fielen Yvi und ich wieder über einander her. Der **** tat sein übriges. Kurz darauf fiel Yvi nackt auf unser Bett, während ich mir die letzten Klamotten vom Leib riss. Ein wenig wehmütig schaute ich auf das Kondom, das Yvi mir entgegenhielt, bevor ich die Nase von dem Latexgeruch rümpfte, der mir durch das Anreißen der Packung gleich in die Nase drang und den Geruch von heißer Frau augenblicklich vertrieb. Doch dann vertrieb ich den Gedanken und kniete mich mit dem übergezogenen Kondom zu Yvi aufs Bett, den zuckenden Schwanz in meiner Hand an ihren Eingang ansetzend und mit einer fließenden Bewegung drang ich in ihre Weiblichkeit ein.

Wie geht es weiter?

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