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Chapter 10 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Darf ich Vicky wirklich entjungfern?

Ich knacke meine Cousine

Ich setze mein Glied an ihrer Vagina an, beginne vorsichtig einzudringen. Vicky hält die Luft an vor Anspannung. Ich fasse sie an den Hüften, schaue ihr in die Augen, hole mir ihre Erlaubnis, sie zu knacken. Die sie mir durch einen Augenaufschlag erteilt. Im nächsten Moment schreit sie laut auf, da ich soeben ihr Jungfernhäutchen zerstört habe und meinen Prügel in ihren unbenutzten, schön engen Kanal hineintreibe. Sobald ich richtig in ihr drin bin, warte ich ab, bis der Schmerzreiz bei ihr abgeklungen ist. Ich fange an, mich in ihr zu bewegen, sie verzieht, bei den nächsten drei Stößen das Gesicht, dann guckt sie sechs weitere Stöße ratlos, als würde sie sich über den ausbleibenden **** wundern. Und dann fängt sie an zu lächeln, zu genießen. Sie macht sich bewusst, dass ich sie gerade bumse, soeben zur Frau gemacht habe. Und jetzt merkt sie, welche Lustgefühle nach den anfänglichen Schmerzen Sex bereiten kann. Und will mehr davon. Bewegt ihren Körper im Rhythmus meiner Stöße. Zeigt, wie liebebedürftig und willig sie ist. Steckt ihre Beine wie ein V in die Luft, will, dass ich ganz tief in sie eindringe. „Oh ja, fick mich, du machst das so gut“, seufzt sie. Tränen des Glücks finden sich in ihren Augenwinkeln ein. Ich genieße es, mit meinen Händen ihren göttlichen Körper zu kneten, ihr zartes Fleisch zu spüren und mit meinem Schwanz sie bis zur Ekstase zu pflügen und schließlich gewaltig in ihr zu kommen. Freudestrahlend umarmt sie mich, knutscht mich hemmungslos ab. Wir dösen eine Weile. Dann stehen wir auch, duschen, ziehen uns was über, essen was zu Abend. Wobei mich Vicky lächelnd fragt, ob ich noch mehr Gummis dabeihätte. Mein Ja erfüllt sie mit großer Fröhlichkeit. Gleich nach dem Abendbrot – gegessen haben wir kaum was vor Aufregung – gehen wir voller Vorfreude ins Schlafzimmer, machen uns nackig, steigen ins Bett und beginnen umgehend mit dem Liebemachen, das bei uns gar nicht leise ausfällt. Bis Mitternacht verbrauchen wir drei weitere Kondome. Und dieselbe Menge noch mal bis zum Morgen. Dass das letzte reißt und eine volle Ladung Sperma sich in ihrem ungeschützten Schoß verteilt, erzähle ich ihr nicht. Wir sind so geil aufeinander, dass meine Cousine es sich gar nicht bewusst macht, dass ich sie nach dem Aufstehen unter der Dusche blank ficke und ihre Eierstöcke jubilieren lasse. Leider werden demnächst die ersten Gäste kommen, und wir müssen uns anziehen. Sonst würden wir beide den ganzen Tag nackt im Bett verbringen und es hemmungslos miteinander bis zur Erschöpfung treiben.

Wie geht es weiter?

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