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Chapter 9 by devotesabrina devotesabrina

Kauft Lucinda noch etwas ein? Wie wird ihr Treffen mit Le Grand?

Ich kaufe geile Klamotten

Schnell sah ich mich im Internet um wo der nächste Sex-Shop ist. Ich wollte für Le Grand geil aussehen. Ich wolte ihm zeigen daß ich für eine Nutte wäre die es nicht anders will, die von ihm gedemütigt, vergewaltigt, hart rangenommen werden will.

Schon der Gedanke daran von Le Grand einfach genommen zu werden machte mich so geil das ich es mir selber machte, bis ich laut schreiend kam. Verstohlen sah ich mich um, doch es war wirklich Keiner mehr in den Nachbarbüros.

Ich hatte einen Sex-Shop direkt zwei Straßen weiter gefunden. Ich war nervös wie ein Schulmädchen als ich alles abschloß und dann mit dem Aufzug herunter in die Tiefgarage fuhr. Wahrscheinlich hatte ich leuchtend rote Wangen vor Aufregung, richtig, als ich per Fernbedienung mein Auto geöffnet hatte und mich auf den Fahrersitz plumpsen ließ und mich im Spiegel sah, leuchteten mir meine Wangen rot leuchtend entgegen, als ob ich Fieber hätte.

Ich musste lächeln, ja ein Virus hatte mich befallen.

Ich startete mein Auto, fuhr zu dem Sex-Shop, parkte etwas entfernt. Dann stieg ich aus und ging mit zitternden Knien auf den Sex-Shop zu. Die Türe stand offen, ein schwerer roter Vorhang versperrte noch den Weg, ich schob ihn beiseite und wäre am liebsten wieder umgedreht. Fünf Männer standen an verschiedenen Regalen und hatten ihren Blick jedoch auf mich gerichtet.

Ich atmete tief durch und betrat den Shop, der Vorhang fiel hinter mir wieder zu; ich war in dem Raum und roch Sperma und Leder; es herrschte knisternde Stille, alle sahen mich an, die Businesslady im Sex-Shop.

Tief durchatmend sah ich mich um und sah in der hintersten Ecke was ich suchte. Jede Menge geile Kleidungsstücke. Sofort wurden meine Nippel hart und mein Fötzchen nass als ich daran dachte wie ich darin wohl wirken würde. Ein Lächeln bildete sich auf meinen Nippeln und ich dachte aufgegeilt - eben wie eine Nutte auf dem Strich - zielstrebig ging ich in die hinterste Ecke, die Blicke auf meinem Körper, meinem Arsch, meinen Schenkeln förmlich spürend.

Die Umgebung vergessend versank ich in den scharfen Klamotten. Ein Teil war geiler als das andere, ein Teil kürzer als das andere, meist mehr präsentierend als verdeckend.

Nach einigem Suchen, ich sah auf die Uhr und erschrak, war es schon 21.15 Uhr. Schnell ging ich in die Umkleide, entfernte die Zettelchen daran, und zog die scharfen Sachen sofort an. Eine durchsichtige weiße Bluse, die ebenso wie eine schwarze Kurzlederjacke gerade mal bis unter meine Brüste reichte und reichlich von meinem flachen Bauch, meinen süßen Bauchnabel und meines Rückens zeigte. Ein schwarzer Lederrock der im Stehen gerade meine Bäckchen und meine Scham bedeckte und oberschenkellange schwarze Lederstiefel. Ich sah in den Spiegel und lächelte, wäre ich nun noch grell geschminkt sähe ich aus wie eine billige Straßennnutte.

Als ich aus der Umkleidekabine heraus trat, meine Businessklamotten in der Hand, verstummten alle Gespräche und den Kerlen fielen die Kinnladen herunter. Ich ging zur Kasse, liess meine Businesssachen in eine Tüte packen und bezahlte die 498 US$, die diese geilen Sachen kosteten.

Fröhlich verabschiedete ich mich, und verließ, an den immer noch sprachlos dreinschauenden Männern vorbei, den Sex-Shop. Auf dem Weg zum Auto pfiffen mir die Kerle hinterher. Ich betätigte die Fernbedienung, verstaute meine Tüte im Kofferraum, setzte mich ans Steuer, startete und fuhr ohne Umwege zu dem von Le Grand bestimmten Treffpunkt.

Um 21.59 Uhr bog ich ein und stellte mein Auto ab. Da sah ich Le Grand schon. Er wartete auf mich, nun war ich doch total aufgeregt, mit Gänsehaut am ganzen Körper stellte ich den Motor ab, atmete noch mal tief durch, nahm meine Handtasche, zog den Zündschlüssel heraus, schwang meine in dem Röckchen atemberaubend geilen Schenkel aus meinem Auto, stieg aus und schloss ab.

Als ich um mein Auto herum kam sah Le Grand meine Aufmachung und lächelte süffisant. "Da kommt ja meine geile Nutte, und in was für einer geilen Aufmachung, du siehst ja aus wie ein Profi Lucinda. Kompliment." Eine herrische Handbewegung ließ mich stehen bleiben. Er ging langsam um mich herum. Flüsterte dann in mein Ohr "Du bist in dem Outfit perfekt für den Strich, auf die Knie meine Sklavin und Nutte." "Ja, Herr" sagte ich unterwürfig und ging auf die Knie, sah ihn an und bekam eine schallende Ohrfeige die meinen Kopf nach links fliegen ließ, die nächste Ohrfeige ließ meinen Kopf wieder nach rechts fliegen. "Du siehst mich nur dann wenn ich es dir erlaube du Nutte, verstanden ?"

Ich senkte den Blick, nickte und sagte "Ja, Herr." Dann sah ich seinen gewaltigen Prügel auf meinen Mund zu kommen und öffnete willig meine Lippen. Er packte mit beiden Haaren meinen Kopf und schob unerbittlich seinen Prügel in mein Nuttenmaul. Schließlich berührte seine Eichelspitze meinen Gaumen und er grunzte zufrieden, bewegte nun meinen Kopf vor und zurück und fickte mich tief in mein Maul.

Meine Zunge umspielte den Eindringling, meine Lippen glitten über seinen Schaft und von Le Grand war ein "Hmmmmmm, geil meine kleine Nutte und Sklavin." zu hören. Hart fickte er mich nun bis tief in meinen Rachen, ich würgte und doch war es unbeschreiblich geil, nach 15 Minuten war es so weit, sein Schwanz begann zu zucken und Le Grand drückte meinen Kopf fest in seinen Schritt, hielt mich wie in einem Schraubstock fest und pumpte Schub seines zähflüssigen Spermas in die Speiseröhre, ich schluckte und schluckte, würgte, doch sein Prügel tief in meinem Hals **** mich alles zu schlucken.

Wie geht der Abend weiter ?

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