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Chapter 23 by SmartWriter SmartWriter

Treibt Meike ab?

Ich kann das Kind nicht bekommen

So schnell kann ich mich aber auch nicht entscheiden.

Insofern bringt mich die Organisation zunächst nach Deutschland und ich werde in der Nähe von Frankfurt in einem Hotel untergebracht und ich bekomme auch intensive medizinische und psychologische Beratung.

Es ist wohl noch nie passiert, dass Teilnehmerinnen wie wir derartig vergewaltigt und mißbraucht wurden.

Lange brauche ich um die Pros und Contras abzuwägen.

Was sind die Pros:

  • Ich habe die Besteigungen und Besamungen sehr genossen - es war mir eigentlich nicht zuwider.
  • Der Gedanke ein schwarzes Kind zu empfangen macht mich irgendwie geil.
  • Geil bin ich sowieso ständig - und mir fehlt der tägliche Fick mit meinem toten Herren.

Das sind die Contras:

  • Hier ein schwarzes Kind alleinerziehend zu haben, ist nicht einfach
  • Und dass ohne zu wissen, wer überhaupt das Kind gezeugt hat, ist absolut strange.
  • Mit einem Kind kann ich nicht mehr frei leben.

Im Gegensatz zu Klara, die sofort nach der Abtreibung zurück in den Kongo ist und dort weiter arbeiten will, ist das für mich keine Option.

Die Organisation bietet mir hier einen Background-Job an, der verschiedene Gruppen in Schwarzafrika unterstützen soll. Aber das ist ein Vollzeitjob und der geht nur ohne Kind.

Also entscheide ich mich doch für die Abtreibung. Nur bin ich nun lange über den Point.

Es muss also auch bei mir in den Niederlanden passieren.

Natürlich kommt die Organisation für die Abtreibung auf. Die wird in Utrecht durchgeführt durch Absaugen. Es ist schon nicht so einfach.

Ich bleibe noch ein Jahr in Frankfurt und arbeite für die Organisation, aber eine Rückkehr nach Afrika ist unmöglich nach den Erlebnissen.

Bald lerne ich auch einen Mann aus Hamburg kennen und ziehe dann zu ihm.

Damit ist die Geschichte zu

E N D E.

Es ist auch kein Mehrteiler!

E N D E

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