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Chapter 11
by 007
Bekomme ich was ich will?
Ich hole es mir!
Ich suche meine Sachen zusammen. Finde aber nur noch meine Jeans, Bluse und Söckchen. Sollen sie doch ein paar Andenken behalten! Ich fordere Philipp auf sich anzuziehen. "Tschüss ihr zwei." rufe ich Max und Tom zu. "Zeig mir mal bitte eure Dusche! Ich muss mich erstmal sauber machen." fordere ich Philipp auf. Er geht vor. Ich lächle Tom nochmal kurz zu und folge Philipp. Max ist mir egal. Er hat sich ja auch nicht wirklich gut um mich gekümmert.
Er zeigt mir die Dusche. Unterwegs begegnet uns seine Schwester. Philipp stellt mich als seine Freundin vor.
OK. Das kann ich ja erstmal so stehen lassen. Mal sehen wie es sich die nächsten Wochen so entwickelt.
Philipp gibt mir ein Badehandtuch und geht wieder. Als ich fertig mit duschen bin wickle ich das Handtuch um meinen Oberkörper. Meine Brüste halten es oben. Es reicht aber gerade so über meinen Hintern. Als ich in Philipps Zimmer komme pfeift er, gibt mir einen Klaps auf den Hintern und geht. "Ich dusche auch schnell mal." 'Dann hätte er auch gleich mit mir zusammen unter die Dusche kommen können.' Denke ich mir.
Ich schau mich in seinem Zimmer um. Jugendzimmer mit kleinem Balkon. Nicht schlecht. Als mich leicht über das Geländer beuge um nach unten zu sehen tritt Philipp schon wieder hinter mich. Ich spüre seine Hände unter mein Handtuch fahren. Bis zu meinen Titten kommen sie nicht, da ich sie über dem Geländer hängen. So findet eine Hand aber den Weg zu meiner Perle. "Aah. Lass uns rein gehen."
Ich drehe mich aus seiner Umarmung und gehe rein. Philipp folgt mir.
Ich weiß was ich jetzt will. "Los. Mach es mir wie der Hengst seiner Stute!" Ich reiße ihm sein Handtuch förmlich von der Hüfte und werfe es auf sein Bett. Sein Schwanz steht schon wieder. Wie er immer so schnell ein Kondom zur Hand hat muss ich ihn nochmal fragen. Diesmal schafft er es ohne meine Hilfe.
Ich drehe mich von ihm weg, stütze mich mit den Händen auf dem Bett ab und recke ihm meinen Hintern entgegen.
Philipp löst jetzt mein Handtuch und lässt es runter fallen. Er rückt näher und schiebt jetzt seinen Ständer in mich. Das tut so gut. Jetzt versucht er auch noch mit seinen Händen an meinen Brüsten zu spielen. Sein Spaß ist mir aber jetzt total egal. Er hat jetzt nur seine Arbeit zu erledigen. Ich nehme seine Hand und führe sie bestimmt zu meiner Perle.
Da er in diesem Moment zustößt falle ich nach vorn. Ich recke jetzt nur noch meinen Hintern nach oben. Mein Kopf liegt auf dem Bett. Philipp kommt jetzt noch etwas tiefer. Er stößt jetzt zu und rubbelt meine Perle. Die andere Hand massiert meinen Hintern.
"Jaa. Gut so. Weiter!" stöhne ich ihm zu. Er macht weiter. Ich bemerke wie mein Orgasmus langsam auf mich zukommt. Auf einmal wird er langsamer. "Weiter! Nicht aufhören! Mach weiter!" Keuche ich. Es ist keine Bitte. Es ist ein Befehl. "Mach einfach weiter! Jetzt bin ich dran!" kommt meine Anweisung stöhnend.
Philipp hat wohl verstanden. Er macht weiter. Ich bekomme gerade noch mit das er sich anstrengen muss. Das ist mir aber auch total egal. Ich will jetzt nur noch genießen. Langsam gleite ich ab. Mein Orgasmus überrollt mich wie ein Güterzug.
'Warum macht Philipp mich nass. Was soll das.' Mir schwirren wirre Gedanken durch den Kopf. Mein Orgasmus nimmt mich zu sehr in Anspruch. Ich falle nach vorn. Keuche, stöhne. Mein Atem ist flach und kurz.
Langsam komme ich wieder zu mir. Ich liege auf dem Rücken. Philipp neben mir. Ich schaue ihm ins Gesicht: "Das war gut. Du warst gut." Er lächelt. Ich schaue nach unten und sehe das sein Schwanz noch prächtig steht. Das Kondom ist leer. Er hat es also nicht geschafft.
Ich nehme seinen Ständer in die Hand. Rolle das Kondom von ihm runter und beginne zu wichsen. Schnell beginnt er zu stöhnen und spritzt alles auf meinen Bauch. Erstaunt schaut er mich an. "Eine kleine Belohnung für meinen Hengst." lächle ich ihn an.
"Was war das vorhin?" fragt er mich jetzt. Ich schaue ihn jetzt verständnislos an. "Du hast alles total voll gespritzt, als du gekommen bist. Deshalb bist du auch total nass." Jetzt fällt es mir auch wieder ein. Da war ja was. "Keine Ahnung. Das ist mir noch nie passiert. Ich habe auch noch nie so einen gigantischen Orgasmus gehabt." Ich stehe auf und gehe Richtung Bad. Philipp folgt mir dieses mal unter die Dusche.
Wie machen wir weiter?
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