Ich halte es fast nicht aus

und spielt dann endlich mit ihrer Zunge an meiner Eichel.
Fast hätte ich ihr gleich in den Mund gespritzt, aber ich konnte mich noch etwas ****.
Es war schön ihre Zunge an meinem Schwanz zu spüren und ich genoss es richtig.
Ich suchte mit meinen Händen ihre Brüste und spielte mit ihren Brustwarzen, die schon ganz hart waren. Sie ar sicher so geil wie ich.
Mit meiner Hand wanderte ich weiter zu ihrer Muschi und suchte mit dem Finger den
Eingang in diese nasse Höhle.
"Du machst mich so geil" sagte ich ihr; "und wenn Du so weitermachst spritze ich Dir gleich in den Mund".
"Wie schmeckt das?" fragte sie mich und hob kurz ihren Kopf, um dann gleich wieder meinem Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen. "Weiß ich nicht", meinte ich; "denn ich hab das noch nie probiert".
"Wahrscheinlich kannst Du es gleich schmecken, denn ich kann mich nicht mehr halten". Ich spürte, dass mein Sperma sich auf den Weg machte und ich fasste ihren Kopf, damit sie meinen Schwanz ganz in den Mund nahm und dann kam es mir auch schon. Ich spritzte in kurzen Schüben meinen Samen in ihren hübschen Mund und sie saugte an meinem Schwanz als wollte sie keinen Tropfen verloren gehen lassen.
Sie konnte dann doch nicht alles aufnehmen und ich sah wie mein Sperma aus ihrem Mund lief.
"Das war wunderschön", sagte zu Tina; "ich habe es richtig genossen". "Wie hat es geschmeckt?"
Sie hatte den Mund noch voll und musste erst schlucken. "Ich glaube an den Geschmack kann ich mich gewöhnen", meinte sie; "schmeckt garnicht schlecht, aber das kann ich erst sagen, wenn ich das ein paarmal geschmeckt habe."