Ich gehe zum Nebenzimmer

Aber ich will was erleben heute, die ganze Nacht war mein Schwanz schon hart, und jetzt will er nicht einfach abgewichst werden. Jetzt will er was erleben.

Ich stehe aus dem Bett auf. Im Spiegel sehe ich, wie massiv mein Harter hervorragt. Er zuckt. Wenn ich nicht aufpasse, komme ich gleich und verschieße meine Ficksahne im Zimmer. Anziehen ist jedenfalls unmöglich.

Nebenan stöhnen sie weiter, vollkommen ohne Scham.

Ich gehe splitternackt aus meinem Zimmer über den Flur des Hotels zur Tür des Nachbarzimmers. Es ist mir egal, ob mich jemand sieht: Nebenan sind zwei Frauen und ein Mann. Und ich bin geil.

Nebenan klopfe ich an der Tür. Kurz unterbricht das Gestöhne, dann machen sie einfach weiter. Ich klopfe erneut, jetzt ein bisschen lauter.

"Oh Scheiße, Mann, wer ist das denn jetzt?!?", höre ich die Frau sagen. "Los, geh mal an die Tür und mach, dass wir nicht mehr gestört werden!" Ich höre sich nähernde Schritte und bin jetzt mal gespannt, wer mir öffnet: