Chapter 9
by Ozwalt
Folgen oder doch abhauen?
Ich folge ihr
Ich folge ihr. Von hinten kann ich ihr auf den Knackarsch gucken, der in einer kurzen Jeanshose steckt.
"Wissen Sie, dieses Lager ist sozusagen mein Reich. Da darf man nicht einfach reinkommen und wer weiss was anstellen." Sie dreht sich um und ich schaffe es gerade so, meinen Blick wieder von ihrem Hintern anzuheben und in ihr Gesicht zu schauen.
"Wer weiss, Sie könnten ein Unhold sein und mich hier drin ... überfallen." Das letzte Wort haucht sie nur so heraus.
"Sie sind immerhin ein großer und starker Mann, während ich nur ein kleines zierliches Mädchen bin." Jetzt klingt ihre Stimme auch wie ein kleines Mädchen. Dazu sieht sie mich mit Rehaugen an. Tatsächlich ist sie trotz ihrer Absätze viel kleiner als ich. Ihr Kittel ist offen, wie hat sie das denn hingekriegt? Wahrscheinlich als sie eben vor mir herging? Sie hat darunter ein dunkelblaues Top. Ein enges, sehr enges Top. Es spannt über Ihren kleinen aber vollen Brüsten, die Nippel drücken von innen dagegen, da ist kein BH im Weg. Offensichtlich auch nicht nötig. Darunter ist ein flacher Bauch sichtbar, ein süßer Bauchnabel. Mein Schwanz zuckt und hat nicht die Absicht, sich zurück zu ziehen. Im Gegenteil.
"Sie könnten mich überwältigen.", fährt sie fort, "Und über mich herfallen. Hier drin würde mich niemand ... schreien hören...", haucht sie nun und senkt ihren Blick in meinen Schritt.
Ich werfe mir ja selbst ab und zu eine gewisse Begriffstutzigkeit vor. Aber jede lange Leitung hat auch ein Ende und die Signale erreichen endlich mein Hirn. Ohne weiteres Nachdenken schießt Mein Arm nach vorne, meine Hand greift an ihre Brust und fühlt das feste Fleisch, mein Daumen streicht über ihre steinharte Brustwarze.
Innerlich staune ich über meine Reaktion und fürchte plötzlich, dass ich vielleicht etwas mißverstanden haben könnte...
Lässt sie sich das gefallen?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)