Ich ficke sie im Betrieb

"Oh ja, jetzt hier sofort" stöhnte ich "davon hab ich schon immer geträumt!"

"Komm mit" sagte Maria kurzentschlossen und zog mich in die Toilette im Aufenthaltsraum. Sie drückte mich auf die Toilette und zog ihr Kleid aus. Darunter war ein weißer spitzen BH und der dazu passende Tanga zu sehen. Sie sah so geil aus, dass ich meine Ladung schon fast in meine Hose abgeschossen hätte.

Doch in diesem Moment ging die Tür des Klos noch einmal - es kam jemand herein! Verdammter Mist, wieso muss gerade jetzt jemand stören?!

Maria beugte sich an mein Ohr und flüsterte "dann musst du mir eben den Mund zuhalten, du fickst mich jetzt!" Kaum hatte die ihren Satz beendet, hatte sie auch schon meine Hose regelrecht aufgerissen und meine steifen Schwanz herausgeholt.

Maria schob jetzt ihren Tanga beiseite und präsentierte mir Ihre schon klitschnasse Spalte - die Situation muss sie ziemlich geil gemacht haben - und setzte sich auf mich. Gott ist diese Frau eng! Ein kleiner Stöhner kam aus ihrem Mund, aber ich hielt ihr gleich den Mund zu, damit wir nicht erwischt werden.

Sie fing an mich zu reiten - richtig schnell mit vollem Körpereinsatz. Ihr Brüste im BH wippten schnell auf und nieder. Sie stöhnte in meine Hand. Ich musste mich beherrschen nicht zu kommen. Sie ritt immer schneller auf mir bis ich es nicht mehr aushielt. Das schien Maria jedoch zu spüren und entzog sich von mir. Ich wollte schon protestieren, da wurde ich vom Klo hochgezogen und sie setzte sich aufs Klo, spritzte die Beine und befahl mir leise: "wenn du mich leckst und ich komme, darfst du mich weiterficken"

Ich schon ganz schnell meine Zunge zwischen ihre Spalte und leckte sie schnell und heftig. Meine Zunge flog regelrecht um ihren Kitzler herum. Sie stöhnte jetzt in ihre Hand, mit der anderen Hand dirigierte sie meinen Kopf. Ich nahm noch zwei Finger dazu die ich in ihre Pussy stieß und sie damit schnell fingerte. Sie schüttelte sich immer stärker, presste meinen Kopf immer stärker zwischen ihre Beine, bis sie fast lautlos in ihre Hand kam. Dabei presste sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln stark zusammen und damit weiter an ihre Pussy.

Direkt danach drehte sie sich geschickt auf dem Klo herum und präsentierte mir ihren Arsch. "Fick mich und Spritz mir auf den Arsch - fick mich so stark wie du kannst!" Ich versenkte meinen Prügel ein zweites Mal in ihrer klatschnassen Fotze und fickte sie so brutal wie ich nur konnte. Aus geilheit war uns jetzt egal ob man uns entdeckte, ich lies meine Eier gegen sie klatschen und sie stöhnte laut und bäumte sich auf. Kurz bevor ich es nicht mehr **** konnte, packte ich sie an den kurzen Haaren und riss sie rücksichtslos nach oben. Maria schrie vor schmerzen und Geilheit.