Ich ficke sie!!!

Während ich meinen harten Schwanz bearbeitete, legt ich ihr die andere Hand auf den Hintern, um diesen zu streicheln. Je geiler ich wurde, desto mutiger wurde ich auch. Meine Hand wanderte zwischen ihr Backen zu ihrer Rosette und von da aus langsam weiter nach vorne. Meine Fingerspitzen berührten ihre Schamlippen und versuchten diese etwas zu öffnen.
Langsam drangen meine Finger zwischen ihre Lippen und fanden auch gleich ihren Kitzler. Ohne lang zu Überlegen, fing ich an, ihn zu massieren. Dabei spürte ich, wie feucht sie schon war.
Ich konnte nicht anders. Ich musste sie einfach ficken.
Ich kniete mich halb aufs Bett, nahm meinen harten Schwanz in die Hand und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Auf Anhieb fand ich ihr feuchtes Loch und stieß zu. Zu meiner Überraschung und auch Freude spürte ich kein Hindernis. Langsam zog ich ihn heraus und schob ihn wieder herein. Erst beim dritten oder vierten Stoß öffnete sie die Augen und sah mich überrascht an.
Überrascht fragte sie mich, was ich da mache. „Na was wohl?“, entgegnete ich, “ du machst mich schon so lange heiß und geil, ich konnte nicht anders. Ich musste dich endlich mal richtig schön geil ficken.“
Inzwischen hatte sie sich auf den Rücken gedreht, so konnte ich noch tiefer in sie eindringen. Langsam schob ich ihr das Nachthemd hoch und massierte ihre harten Nippel.
„Aber das darfst du nicht“, stöhnte sie bereits, „ich bin doch deine Cousine.“
„Na und? Umso geiler ist es doch.“ Ich hatte mich inzwischen komplett ausgezogen und schon ihr das Nachthemd ebenfalls über den Kopf.
Sie konnte ihr stöhnen nicht mehr unterdrücken, als ich ihr die harten Nippel leckte. Immer wieder stieß mein Becken nach vorne und mein Schwanz drang bis zum Anschlag in sie ein. Und auch sie stieß mir inzwischen ihr Becken entgegen.
„Aber wenn jemand etwas merkt?“
„Keine Angst. Die Anderen schlafen bereits. Unsere Eltern haben gerade einen geilen Dreier hinter sich. Von denen wird so schnell keiner wach.“
„Wie meinst du das? Einen Dreier?“
Und ich erzählte ihr was ich noch vor einigen Minuten im Schlafzimmer gesehen habe. Noch während ich erzählte, kam sie und umspülte meinen Schwanz.
Und auch bei mir war es bald so weit.
„Ich komm auch gleich“
„ Ohhh NEIN. Bitte nicht. Bitte zieh ihn raus.“ Flehte sie plötzlich.
„Warum?“ brachte ich noch hervor, aber vor sie antworten konnte, schoss ich ihr meinen Saft tief in sie.
„Oh nein. Ich nehme doch nicht die Pille“ gestand sie mir entsetzt.
Innerlich freute ich mich das zu hören.

Ich zog mich aus ihr zurück und wir schliefen trotz dieser kleinen Überraschung eng umschlugen ein.

Am nächsten Morgen wachte ich, Gott sei Dank, als erster auf. was hätte das für ein Theater gegeben, wenn meine Eltern oder meine Tante mich nackt neben meiner Cousine entdeckt hätten.