Ich fahre Sandra zu einem Lehrer

"Wohin soll die Fahrt denn gehen ?" frage ich und hoffe, daß sie nach Hause will und mich mitnimmt, aber sie hat ein anderes Ziel.

"In die Vorstadt. Leinenstraße."

"Da wohnt doch auch Herr Decker, unser Geschichtslehrer," fällt mir ein.

"Richtig, da will ich auch hin," antwortet sie und fügt mit einem Augenaufschlag hinzu, "ich muß mich noch um meine Noten kümmern."

Ich schaue einen Moment ein wenig unsicher drein und frage mich, ob ihre Aussage das bedeutet, was sich meine schmutzige Phantasie wünscht. Sie errät meine Gedanken und lächelt mich an. Dann sagt sie: "Ja, du denkst richtig. Ich werde mich ordentlich durchficken lassen und dafür ne zwei auf dem Zeugnis bekommen. Wenn du willst und auf mich wartest, erzähl ich dir alles, wenn ich fertig bin." Damit legt sie ihre Hand zwischen meine Beine und fügt hinzu: "Nach so nem fetten Kerl brauch ich was jüngeres." Sie massiert meinen Steifen durch die Hose und ich kann nur noch nicken, weil ich zu geil bin, um einen vernünftigen Satz zu bilden.

Dann halten wir vor dem Haus von Herrn Decker und Sandra steigt aus. Ich parke ein Stück weiter und sehe, was passiert. Das kleine Flittchen klingelt an der Haustür und Herr Decker öffnet. Er grinst gierig und schiebt Sandra an ihrem geilen Arsch in die Wohnung. Mein Schwanz explodiert fast vor Geilheit und ich frage mich, was gerade in der Wohnung passiert. Nach einigen Augenblicken komme ich auf die Idee, ums Haus zu schleichen und vielleicht ein wenig spannen zu können. Ich steige aus meinem Auto aus und husche vorsichtig auf das von einer Hecke umstandene Grundstück. Ich eile zur Rückseite und spähe vorsichtig durch ein Fenster ins Wohnzimmer. Leider ist niemand zu sehen. Ich schaue mich weiter um, stelle aber fest, daß die beiden nicht im Erdgeschoß sind. Ich fluche leise und will schon wieder gehen, als mir das geöffnete Garagentor auffällt. Einen Moment zaudere ich, dann siegt meine Geilheit und ich schleiche mich in die Garage und dann weiter ins Haus unseres Lehrers. In der Küche lausche ich vorsichtig, kann aber nichts hören. Also schleiche ich die Treppe hinauf ins erste Stockwerk. Hinter einer Türe höre ich stimmen und schleiche näher. Zum Glück ist die Tür nicht ganz zu, so daß ich hineinsehen kann und einen Teil des Schlafzimmers erspähe.