Ich der Fotograf

Ich ging gerade die Staße entlang, da hörte ich ein Gespräch.
„Verdammt, ich habe die Hochzeit vergessen. Ich muss sofort los. Sag den Termin ab. Gib einen Gutschein raus oder so….Ich muss dann…“

Kurz darauf stürmte eine rothaarige Frau mit zwei Koffern aus einer Tür und in einen Wagen. Ich drehte mich um. Ein Fotostudio. Ich überlegte. Warum nicht.
Die Türklingel schelte als ich in den Laden trat. Da sa0 eine gelangweilte junge Frau und spielte mit ihren langen blonden Haaren. Sindy stand auf ihrem Namensschild. Ich musterte sie kurz. Nette Figur aber ein Gesicht das sagte, „Ich wäre lieber Modell, und das ist nur vorrübergehend.“

„Tut mir leid, heute gibt’s keine Termine. Möchten sie einen Gutschein?“ säuselte sie.
„Nein Nein. Ich bin der Ersatzfotograf. Deine Cheffin hat mich angerufen. Muss sie vergessen haben.“ Sagte ich.
Sindy lächelte ein „Jaja geht mich eh nichts an, ist mir alles egal“ Lächeln, als die Tür erneut schelte. Eine **** trat ein. Sie waren für ein paar schöne Familienfotos hier. Als Sindy mich als den Fotografen vorstellte, kam der Vater auf mich zu und gab mir die Hand.

Er stellte sich als Karl Köhler vor. Sehr hoch gewachsen mit einem blonden Kurzhaarschnitt und einem Bauchansatz, der durch seinen Anzug nicht kaschiert wurde. Die Größe war auch das einzige, was er seinen Kindern mitgegeben hatte. Sie kamen nach der Mutter, welche mir als Sonja vorgestellt wurde. Sie war kleiner als alle anwesenden, schlank und mit fraulichen Rundungen. Die zwei Schwangerschaften hatten ihr ein paar nette Titten beschert. Die schwarzen Haare trug sie in einer kurzen Strubbelfrisur. Sie hatte ein freundliches Gesicht. Hinter einer Brille strahlten ihre braunen Augen. Sie trug ein Freizeitkostüm. Ihre Haut war sonnengebräunt, was nicht künstlich wirkte. Diese Bräune besaßen auch ihre ****.

Mirko und Katrin. Er, bestimmt 22, war schlank und drahtig und sah gut aus(Was er seiner Mutter zu verdanken hatte). Schwarze gegelte Haare. Er machte bestimmt irgendeinen Sport und hatte sicher eine Freundin. Was seine Schwester anging, so hatte Katrin die längsten Beine die ich jemals gesehen hatte. Sie war um die 18 und trug eine schwarze Seidenbluse und einen Rock, der ab der Hälfte des Oberschenkels endete, was ihre Beine nur mehr betonte. Sie trug die Kleidung nicht um Aufmerksamkeit zu erhaschen sondern weil es ihr stand. Katrin war schlank und sportlich (Sie war Kunstturnerin, was ich natürlich nicht wusste). Ihre Brüste waren natürlich nicht so groß wie die von Mama, aber ihre Proportionen waren perfekt. Sie trug schulterlanges schwarzes Haar und auch ihr Lächeln hatte diese Wärme und Freundlichkeit.

Alles in allem eine freundliche unbescholtene ****. Noch. Der Vater schlug mir jovial auf die Schulter. „Na dann machen sie mal ein paar schöne Fotos.“
Ich warf einen Blick auf die beiden Frauen und lächelte „Diese Fotos werden was außergewöhnliches. Ich hoffe sie haben Zeit mitgebracht?“ Die **** nickte gemeinsam. Dann fragte ich „meine“ Assistentin „Haben wir heute noch Termine?“ Sie schüttelte den Kopf. „Gut dann schließen sie die Tür ab. Wir wollen doch nicht gestört werden. Und schließen sie die Rollos.“ Dann wand ich mich zur **** Köhler. „Legen sie ab und folgen sie mir.“