Chapter 4
by Ozwalt
What's next?
Ich blase ihn bis zum Schluss
Sein Duft war frisch. Kai schien wie ich vorher geduscht zu haben, als habe er gewusst, was auf ihn zukam. Das machte es jedenfalls einfacher für mich, seine Eichel mit spitzer Zunge zu belecken. Das war gar nicht so schwer wie ich dachte.
Mutiger werdend, arbeitete ich mich weiter den Schaft herunter bis an die Wurzel und weiter bis zu den Hoden, die ich bereits mit einer Hand sanft streichelte. Kai wand sich unter mir. Es machte mir Spaß, ihn zu reizen. Ich fühlte dadurch eine Art Macht über ihn. Immer mehr nahm ich meine Lippen zu Hilfe, wodurch sich seine Erregung zusehends steigerte. Sein Schwanz war mittlerweile zu seiner vollen Länge angewachsen. Äderchen zeigten sich und seine Eichel pulsierte im gleichen Rhythmus, wie die Hoden zuckten. Er war steinhart und doch war diese weiche Haut darübergespannt.
Nun war der grosse Augenblick gekommen. Zwischen seinen gespreizten Beinen kniend, nahm ich den Schwanz in die rechte Hand, straffte die Haut etwas und nahm die Spitze vorsichtig in den Mund.
Kai ächzte laut, als ich mit der Zunge die Stelle unter der Eichel leckte. Auch ich wurde immer erregter und ich nahm mir vor, alles genau so zu machen, wie ich es selbst am liebsten hätte. Er musste mich zu nichts drängen, alles tat ich aus eigenem Antrieb. Aus Neugierde und zunehmender Geilheit.
Langsam senkte ich meinen Kopf und nahm immer mehr von dieser harten, aber auf eine seltsame Art doch weichen Stange in den Mund. Leider konnte ich nicht alles Aufnehmen, aber ich glaube Kai war ganz zufrieden, denn er krallte seine Fäuste, die neben seinem Körper lagen immer mehr ins Bettlaken. Langsam hob und senkte ich meinen Kopf und ließ meine Zunge an seinem Schaft auf- und abgleiten, immer darauf bedacht, die Zähne nicht zu benutzen. Meine Hand um seinen Schaft hielt die Haut immer gestrafft, um seine Gefühle weiter zu steigern.
Ich spürte Kais Erregung wachsen je schneller ich wurde. Seine Beinmuskeln spannten sich, sein Unterleib zuckte meinen Lippen entgegen. Immer schneller. Auf einmal konnte ich spüren, wie sich sein ganzer Körper versteifte. Gleichzeitig schien seine Eichel um das Doppelte zu wachsen. Ich ahnte, was nun kommen würde, trotzdem wurde ich etwas überrascht von der Wucht seines Ausbruchs.
Der erste Schwall spritzte mir direkt in den Hals. Der Schluckreflex tat seine Wirkung. Noch während ich schluckte kam der nächste Schwung und fast hätte ich mich dabei verschluckt. Aber ich machte weiter und während Kai sich stöhnend in meinen Mund entlud, versuchte ich, alles zu schlucken, was da kam. Und das war nicht wenig. Kai schien unter Hochdruck gestanden zu haben.
Während er sich beruhigte und mir dankbar den Nacken kraulte, behielt ich seinen Schwanz weiter im Mund, wo er langsam abschwoll und kleiner wurde. Die Samenreste leckte ich dabei langsam ab.
Geschmacklich muss ich sagen, dass es bestimmt nicht meine Lieblingsspeise werden würde. Besonders die zähflüssige schleimige Konsistenz war nicht besonders appetitlich. In meiner Erregung verdrängte ich das jedoch. Ich fand auch, dass Schlucken zum Oralverkehr einfach dazugehörte. Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, das Zeug erst im Mund zu sammeln und dann auszuspucken.
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Mein schwules Erlebnis
Ich werde von einem Kerl abgeschleppt...
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