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Chapter 5 by JuniaW JuniaW

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Ich bin doch keine Nerd-Schlampe

Patrick haute die Türe zu und kam direkt zu mir. Ich dachte nur, oh scheiße, nicht das noch. Warum musste das jetzt passieren. Ich wollte schnell den Slip anziehen. Meine Brüste waren noch blank. Patrick packte den Slip und legte ihn zu den Kondomen. Er feixte: "Die Junia ist eine Nerd-Schlampe. Ich kann es nicht fassen. Junia treibt´s mit Nerds." Er grinste und zog mich auf. Ich ärgerte mich total und wusste nicht was ich sagen sollte. Die Situation war mir peinlich und ich war sauer auf mich selbst, dass ich mich so dumm erwischen hab lassen. Ich überlegte nicht lange und sagte: "Das war reine Nächstenliebe. Der Arme kriegt doch keine ab. Ich bin nicht mal gekommen." Patrick sah mich verständnislos an und deutete auf die zwei Kondome: "Du verarscht mich doch? Du lässt dich zweimal von Johannes ficken und kommst nicht mal auf deine Kosten? Da stimmt doch was nicht. Nächstenliebe? Hast für mich auch welche?" Er drängte seine Hand zwischen meine Beine und fummelte. "Hmm, schön feucht, also hast du noch Nächstenliebe?" Ich merkte nicht was ich tat und sagte: "Wenn du auch 150 Euro für mich hast!". Er grinste: "Also keine Nerd-Schlampe sondern eine Nerd-Nutte?" Ich biss mir auf die Lippe, warum hatte ich das gesagt. Er feixte: "Du zockst echt kleine Jungs ab und treibst es für Geld in der Schule. Hätte ich dir nicht zugetraut!" Sein Finger glitt in meine nasse, geile Muschi. Mit der anderen Hand knetete er meine Titten. "Aber 150, das ist ja Wucher", meinte er und holte 10 Euro aus seiner Hosentasche. Er steckte sie mir irgendwo zwischen T-Shirt und BH und packte schnell seinen Steifen aus. "Bei mir gibt´s dafür ne Orgasmusgarantie." Mit einem Ruck war er in mir drin. Es ging ganz leicht und er fühlte sich gut an, aber ich protestierte: "Für 10 Euro? Du spinnst wohl, da darfst du mich nicht mal anfassen." Er ignorierte mich und begann zu stoßen. Langsam und gleichmäßig. Dabei fingerte er mit einer Hand an meiner Klit und mit der anderen an meinen Brüsten. Ich wurde immer geiler, so gut wurde ich noch nie gefickt. Mit der Zeit wurde er schneller und ich stöhnte laut: "Oh ja,,,,,,,,,,,,,, oh ja, mhhhhhhh......jaaaaaaa." Er gab noch etwas mehr Gas, fickte mich aber sehr gleichmäßig. Die Hand an meinem Kitzler tat ihr übriges und nach einigen Minuten kam es mir ganz gewaltig. Ich stöhnte laut und wand mich und umklammerte Patrick fest. Er grinste nur: "Ich sag nur Orgasmusgarantie. Kann ich abspritzen? Verhütest du?". Ich nickte. Da gab er noch mal richtig Gas und nach ein paar Stößen flutete er mich mit seinem Sperma. Er pumpte paar Mal und ich spürte das warme Gefühl in meiner Muschi, dass ich so liebte. Ich hielt ganz still und er zog sein Teil raus und dann drang er noch mal mit dem Finger ein und holte etwas von dem Sperma raus. Er hielt mir den Finger vor den Mund. Geil wie ich noch war leckte ich ihn einfach ab. Es war geil dieser Geschmack von mir gemischt mit dem salzig herben Sperma. Patrick wischte sein Teil ab und zog sich wieder an. Als er ging sagte er: "Hab vorhin gehört Johannes kommt nächste Woche wieder, soll ich auch wieder kommen?" Ich sagte nichts, aber wir wussten beide, das er wiederkommen würde.

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