Ich bin bereit

Eine Hand krallte sich fest in die Blonden Haare von Sindy. Sie war wirklich ein Naturtalent. Kurz lugte ich nach unten und sah sie meinen Schwanz saugen, als hätte sie nie etwas anderes getan. Mit der anderen versuchte ich Bilder von der **** Köhler zu schießen.

Karl stand da und hatte die Augen geschlossen. Seine Tochter schien seinen Arsch zu verwöhnen, von vorn konnte man es nur erahnen. Wenn der Rest der **** die Sicht nicht verdeckte sah man durch Karls gespreizte Beine ihren Körper in Hocke. Katrins feste Brüste. Ihr straffer Bauch. Ihre Schenkel waren gespreizt und präsentierten ihre Muschi. Traumhaft, dieses scharfe Ding.

Vorn hockten Sonja und Mirko. Ich konnte es kaum glauben. Papas Schwanz flutschte aus Sonjas Mund. Dann führte sie Mirkos Kopf vorsichtig näher. Dann verschwand er im Mund seines Sohnes. Das gab ein geiles Foto. Der gutaussehende Junge mit dem Schwanz im Mund. Und Sonja. Im Gegensatz zu ihrer Tochter präsentierte sie ihre nackte Rückseite. Ihr Arsch kam in der Hocke wirklich gut zur Geltung. Straff und Rund lag er vor mir.

Ich kam. Sindy schluckte alles brav und ich musste mich setzen. Karl wurde noch immer von seiner **** verwöhnt. Ich legte die Kamera weg und befahl Sindy sich auch auszuziehen. Dann begab ich mich zu den Köhlers. Ich strich Sonja und Mirko durchs Haar.
„So ihr Lieben. Zeit, eure Familieren Bande auf ein Neues Level zu heben.“ Das künstliche Fell am Boden sollte genug Platz für alle bieten, wenn wir uns zusammenkuschelten. Doch das sollte nicht das Problem sein. Wenn sollte ich mir nun nehmen und was würde ich den Rest anstellen lassen?