Ich bin auch einfach zu Neugierig…

„Erzähl mal! Ich bin sehr gespannt“

Ich schaue sie neugierig an.

Und sie erzahlte:
„Vor 2 Jahren habe ich 2 Mathearbeiten total verhauen, von der ersten wussten meine Eltern schon und sie haben mir versichert das mit beten und etwas Fleiß die nächste arbeit bestimmt besser werden würde.
Allerdings versiebte ich die Arbeit und machte mir Vorwürfe. Ich hatte nicht genug gelernt und nun stand meine Note auf dem Spiel.
Um meine Eltern nicht zu verärgern, ging ich mit meiner Arbeit nach der Stunde zum Lehrer.
Ich hätte die Arbeit von meinen Eltern unterschreiben lassen müssen, ich fragte ihn ob man da nicht was machen könnte.

Mein Mathelehrer ist nicht so der Frauentyp, etwas dicklich und ein schmieriger Bart lassen ihn eher wie ein Verbrecher wirken.

Nachdem ich 10 Minuten auf ihn eingeredet hatte und ihm versicherte, dass ich alles tun würde fragte er ob ich das ernst meinte. Ich nickte und irgendwie wusste ich ab da, auf was das hinauslaufen würde.
Er ging zur Tür und verschloss sie. Er schaute mich an und sagte nach etwa einer Minute schweigen, ich solle meine Bluse langsam aufknöpfen. Ich tat es und sah wie er etwas aus der Schreibtischschublade holte.

Es war eine Digitalkamera und er filmte wie ich meine hellblaue Bluse langsam aufknöpfte.
Ich versuchte die Szene in meinem Kopf einfach auszuschalten und nach wenigen Sekunden gelang es mir.

Als ich mit der Bluse fertig war, sollte ich sie ausziehen und meinen schwarzen BH auch. Dies tat ich mit einem miesen Gefühl in der Magengegend.

Er befahl mir ein wenig zu hüpfen und er Filmte wie meine Brüste auf und ab hüpften.

Ich sah, dass sein Schwanz sich regte und die Hose wurde sehr eng. Er überlegte nur kurz, dann zog er seine Hose und seine Unterhose in die Knie und befahl mir ihm einen runterzuholen.

Ich sah dieses Stück Fleisch sehr skeptisch an. Es zuckte, einige Adern waren hervorgetreten. Als ich ihn anfasste bemerkte ich, dass er komisch roch. Er nah meine Hand und dirigierte sie auf und ab. Ich tat was er mir gesagt hatte, doch schon bald merkte ich, dass es scheinbar nicht genug war.

Er fasste mich am Hinterkopf, krallte sich in meine Haare und drückte meinen Mund vor seinen zuckenden Schwanz. Ich hatte genug in der Schule gehört um zu wissen was er wollte.
**** öffnete ich meinen Mund und er drückte meinen Kopf soweit in seinen Schoss das ich würgen musste.

Er machte einen Witz darüber, und sagte ich solle nicht so gierig sein. Dann zog er mich wieder hoch um mich dann wieder runter zu drücken.
Jedes mal musste ich weniger würge und benutze meine Zunge um seinen Schaft in meinem Mund ein wenig zu bearbeiten. Ich saugte an seiner Eichel und ich sah, dass es ihm gefiel.
Kurz bevor er kam, drückte er mich noch mal ganz runter. So tief, dass ich seine Hoden lecken konnte, während er sein Saft tief in meine Kehle spritzte.
Ich leckte seinen Steifen noch sauber bevor er seine Sachen wieder anzog. Ich suchte meine Bluse als er auf mich zukam, meine Titten in die Hand nahm und sie massierte und an den Nippeln saugte.„

Mir fielen fast die Augen raus, so was hätte ich niemals von ihr gedacht.