Chapter 6
by darkman43
Was tat ich?
Ich beobachte das Paar weiter!
Von meinem Standort aus, hatte ich eine gute Übersicht in die Hütte. Gleichzeit war ich in diesem kleinen Vorraum vor Blicken von außen geschützt. Ich machte es mir auf der Handtuchablage gemütlich. Von hier aus konnte ich auch gut raus schauen ohne gesehen zu werden.
In der Hütte zickte die Kleine weiter lauthals herum. Er bemühte sich, mit zärtlichem Streicheln der Haare und ihres Rückens, sie zu beruhigen. Leise beteuerte er seine Unschuld und seine rechtschaffenden Gedanken. Er sah weiter auf ihren Rücken und sie würdigte ihn keines Blickes. Ich konnte direkt in ihr Gesicht schauen - diese Schauspielerin! Ihre Nippel standen hart ab und ihre Hand hatte sie zwischen ihre Beine gesenkt. Fast unmerklich massierte sie ihren Kitzler leicht mit einem Finger. Dieser kleinen Schlampe machte es Spaß, den armen Jungen fertig zumachen. Gleichzeitig geilte sie sich daran auf. "Och Liebling sei doch nicht so!" stöhnte er und veränderte dabei seine Position in eine Knieende. Mein Blick viel auf seinen herrlichen Schwanz. Der war leicht angeschwollen, hing aber noch. Die Eichel lugte leicht unter der Vorhaut hervor. Plötzlich sprang sie auf, entzog ihm ihren Rücken und drehte sich zu ihm. "Los" giftete sie ihn an "Beweis mit deine Liebe!". Einen Fuß stellte sie fordernd auf die Bank. "Leck mich du Sau" heizte sie ihn weiter an "aber ich will nur deine Zunge. Deine Wichsgriffel haben Pause!" Völlig verdattert kroch der Junge zu ihr hin. Ich konnte genau sehen wie seine Zunge ihre Schamlippen teilten. Das Mädchen hatte die Augen geschlossen und lehnte ihren Kopf an die Wand der Hütte. Gierig machte er sich über ihre feuchte Liebeshöhle her. Ihr Brüste hebten und senkten sich. Ihr Atem ging schneller. Sie schlug die Augen auf, krallte sich in seinen Haaren fest. Der Junge leckte sie immer heftiger. Er versuchte sie nun mit der Zunge zu ficken. Eine Hand hatte er auf ihren Arsch geschoben, mit der anderen Hand wichste er seinen inzwischen Steifen geilen Prügel. Ich überlegte ob ich nun in die Hütte gehen sollte. Ich spürte schon den salzigen Geschmack seines Liebesschwertes auf meiner Zunge. Meine Finger machten sich nun auch schon in meiner Möse selbstständig. Ich verlor die beiden für einen Moment aus dem Blick. Aufgeschreckt wurde ich durch ein lautes Klatschen. Sie hatte ihm eine Ohrfeige verpasst. "Du Sau sollst nicht wichsen" herrschte sie ihn an. Mach das Du oben auf die Bank kommst.
Brav folgte er ihren Anweisungen. Sie setzte sich nun eine Etage unter ihm auf die Bank. Hatte sich jedoch so hingesetzt das sein Blick gleich auf ihre öligen und geschwollenen Schamlippen gerichtet war. Ungeniert begann sie sich nun vor ihm zu Fingern und machte ihn verbal als Looser nieder.
Ich ließ meinen Blick nun vorn aus dem Fenster gleiten.
Was passiert im Becken mit den Kindern?
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Heute bin ich heiss
Eine Frau holt sich was sie braucht
Created on Oct 31, 2006 by marmot
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