Ich beginne mit Sandras Fötzchen zu spielen

Für Sandra, die zuerst noch an zufällige Berührungen geglaubt hat, kommt das alles so unerwartet und überraschend, dass sie stillhält und sich auch dann nicht dagegen sträubt, als ich plötzlich ihren kleinen Kitzler mit den Fingern zärtlich zu umspielen und zu liebkosen beginne. Ohne sich dessen bewusst zu sein, spreizt meine junge Schwester ganz instinktiv die Beine noch etwas mehr, als die Lust langsam in ihr aufsteigt.

„Gefällt dir das?“ frage ich, als ich bemerke, wie Sandra feucht zwischen ihren Schamlippen wird. Das Kribbeln im Bauch und die Finger ihres Bruders an ihrem Fötzchen lassen Sandra offenbar schnell geil und willenlos werden. Da sie das Geschehen tatsächlich zu genießen scheint, widerspricht sie nicht. Ich lasse deshalb wenig später einen zweiten Finger in ihre feuchte enge Spalte eindringen.

Kaum bemerke ich, wie mein unschuldiges Schwesterlein leise lustvoll zu stöhnen anfängt und mir ihr geiles, ungeficktes Fötzchen verlangend entgegenstreckt, da fordere ich Sandra mit sanfter Stimme auf: „Wenn du gerne möchtest, dann lege dich mit dem Rücken auf dein Bett und halte mir die Beine schön weit auseinander, damit ich dich noch weiter ausgiebig verwöhnen kann ...“