Hure sein

Der Zuhälter hier hatte verlangt, das ich mich bei meinen Eltern in Deutschland meldete und ihnen erzählte wo ich bin und als was ich hier arbeite. Nachdem ich meiner Mutter berichtet hatte, das ihre Tochter als Hure in Frankreich arbeitet und ihr Studium dafür aufgegeben hat, sagte sie zu mir nur, das sie keine Nutte als Tochter haben möchten und ich mich nicht mehr bei ihnen melden brauche.

Das Gespräch war damit beendet, ich bekam am Freitag ein Edelstahlhalsband um den Hals angefertigt und wurde damit nachts an einer Kette angebunden, wie eine Sklavin konnte ich mich in einem gewissen Bereich bewegen. Am Samstag gab man mir ein kurzes Sommerkleidchen und einen String, dann brachte man mich mit einem anderen Mädchen auf eine große Motoryacht im Hafen. Ich wurde unter Deck angebunden und erst als wir weit genug vom Ufer waren losgemacht. Wir beide Mädchen hatte den anwesenden 6 Herren bis Montagabend als Hure zu dienen. Wir wurden mehr als genügend gefickt und der Gastgeber war ausserordentlich mit mir zufrieden.

Der Sommer war Ende September hier vorbei und Kai wollte mich abholen. Ich hatte auf meinem Oberschenkel das Tattoo erhalten I`m a prostitute, auf meinem Venushügel stand Hurenfotze und bevor es zurück nach Berlin ging, haben sie mir noch die Brustwarzen und meine Klit gepierct. Kai nahm mich in Empfang und wir flogen zurück nach Berlin. Er brachte mich in einen Club und ich wurde im Keller eingesperrt.

Am nächsten Tag sah ich das erstemal Lars wieder, er führte mich in einen Raum und fixierte mich. Er nahm sich eine Gerte und schlug mir auf den Hintern, auf meine Hände, auf meine Fotze und auf meine Fußsohlen. Ich heulte, es war schrecklich. Nachdem er mich den ganzen Tag so hat hängen lassen, kam er am Abend und nahm mich in seine Arme. Wir fuhren zu ihm nach Hause und ich hatte ihn zu befriedigen. Wir küssten uns und waren beide froh wieder beisammen zu sein.

Ich versicherte ihm mehrfach, das es das richtige für mich ist, als seine Nutte anschaffen zu gehen, ich möchte nichts anderes mehr machen. Am besten gefiel mir mein Branding, so verrückt es klingt, ich war stolz darauf.